Hans Fallada
Jeder stirbt für sich allein
Buch
Dieser nach Gestapoakten geschriebene Roman des volkstümlichen deutschen Erzählers schildert das Schicksal des Berliner Arbeiterehepaars Quangel, das, vom Kriegstod des Sohnes aufgerüttelt, Widerstand auf eigenen Faust wagt. Die Maschinerie eines brutalen Totalitarismus zermalmt die alten Leute schließlich.Mit einem Nachwort zur Entstehungsgeschichte des Romans
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Produktdetails
Weitere Autoren: Töteberg, Michael (Nachw.)
- ISBN: 978-3-499-27375-9
- EAN: 9783499273759
- Produktnummer: 22895020
- Verlag: Rowohlt Taschenb.
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seitenangabe: 704 S.
- Masse: H19.1 cm x B12.6 cm x D4.5 cm 523 g
- Auflage: 3. A.
- Gewicht: 523
Über den Autor
Hans Fallada (1893 - 1947) gehört zu den großen deutschsprachigen Erzählern des zwanzigsten Jahrhunderts. Sein Roman Kleiner Mann - was nun? wurde in zwanzig Sprachen übersetzt, mehrfach verfilmt und machte ihn weltberühmt. Zu seinen bekanntesten Romanen zählen außerdem Bauern, Bonzen und Bomben, Wer einmal aus dem Blechnapf frißt und Wolf unter Wölfen. Jahrzehnte nach seinem Tod wurde Hans Fallada mit Jeder stirbt für sich allein überraschend international noch einmal zum Bestsellerautor. Sein Werk erlebte eine Renaissance.Michael Töteberg, geboren 1951 in Hamburg, war langjähriger Leiter der Medienagentur im Rowohlt Verlag.
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