Lebensmüde, todestrunken
Suizid, Freitod und Selbstmord in Film und Serie
Das Thema Suizid spielt in der Weltliteratur eine große Rolle: In Shakespeares Werk kommen 13 Freitode vor, in der Bibel sind elf Selbsttötungen zu finden. Auch der Spielfilm interessiert sich seit jeher für den Topos der Lebensmüdigkeit und Todessehnsucht: Das American Film Institute zählt an die 1.600 Spielfilme, in denen Suizidhandlungen vorkommen bzw. eine Rolle spielen.Neuere Untersuchungen zu den wichtigsten Suizidmotiven im Spielfilm zeigen, dass es im Film weniger psychiatrische Erkrankungen sind, die zu einem Selbstmord führen, sondern soziale Schwierigkeiten und Konflikte, wie zum Beispiel Beziehungsabbrüche, Trennungen, Eltern-Kind…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Rieken, Bernd (Hrsg.) / Teischel, Otto (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-662-60521-9
- EAN: 9783662605219
- Produktnummer: 33275451
- Verlag: Springer
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seitenangabe: 561 S.
- Masse: H23.7 cm x B16.9 cm x D3.3 cm 1'101 g
- Abbildungen: schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen, Tabellen, farbig
- Gewicht: 1101
Über den Autor
Univ. Prof. Dr. Martin Poltrum, Professor für Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Philosoph, Psychotherapeut und Lehrtherapeut Univ. Prof. DDr. Bernd Rieken, Professor für Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien, Privatdozent für Europäische Ethnologie an der Universität Wien, Psychotherapeut und Lehranalytiker in Baden bei Wien Dr. Otto Teischel, Philosoph, Filmwissenschaftler, Psychotherapeut, Filmtherapeut und Autor, Klagenfurt
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