Sebastian Gogol
Die k. u. k.-Monarchie in Krisen und Krieg 1908-1914/18
Buch
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Probleme der politischen Struktur Ostmittel- und Südosteuropas 1860 - 1950, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit sind die letzten Jahre der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, welche sich von 1908 - 1918 in bestimmten Krisen und in einem in dieser Zeit größten Krieg befand, dem Ersten Weltkrieg. Es ist zu untersuchen, wie und warum die k. u. k. Monarchie 1918 unterging und sich in eine Republik umwandelte. Außerdem soll der Ausbruch des Ersten Weltkrieges behan…
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Institut für Europäische Geschichte), Veranstaltung: Probleme der politischen Struktur Ostmittel- und Südosteuropas 1860 - 1950, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit sind die letzten Jahre der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, welche sich von 1908 - 1918 in bestimmten Krisen und in einem in dieser Zeit größten Krieg befand, dem Ersten Weltkrieg. Es ist zu untersuchen, wie und warum die k. u. k. Monarchie 1918 unterging und sich in eine Republik umwandelte. Außerdem soll der Ausbruch des Ersten Weltkrieges behandelt werden, war doch die Donaumonarchie sehr stark in diesem Sachverhalt involviert. Dennoch müsse man auch den Ersten Weltkrieg aufgreifen, wobei diese Thematik eher zusammenfassend zu betrachten werden müsse. Österreich-Ungarn befand sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in einem Bündnis mit dem deutschen Kaiserreich. Österreich-Ungarn war seit dem 7. Oktober 1879 mit Deutschland militärisch verbündet; 1881 wurde durch den Beitritt Italiens der Zweibund zum ,Dreibund' erweitert. [...]. Im Rhythmus von drei Jahren verlängerte sich der Zweibund, seit 1902, ohne explizite Aufkündigung automatisch. Dieser Vertrag sollte für Österreich-Ungarn im Hinblick auf den Ersten Weltkrieg enorme Folgen haben. Andererseits waren die anderen europäischen Großmächte Frankreich, England und Russland miteinander in der Entente verbündet. ...,1907 schloß St. Petersburg [Russland] einen ,Entente-Vertrag' mit England im Mittleren Osten ab. Diese Bündnissysteme sollten die Grundlage für die späteren Konflikte geben.Die Doppelmonarchie war auch schon vor 1908 in gewisse Spannungen involviert, vor allem der Konflikt mit Serbien entwickelte sich immer deutlicher, vor allem, als sich in Serbien die Machtbefugnisse veränderten. In Belgrad [Hauptstadt von Serbien] war im Jahre 1903 König Alexander Obr
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-668-00229-6
- EAN: 9783668002296
- Produktnummer: 18463193
- Verlag: GRIN Publishing
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2015
- Seitenangabe: 24 S.
- Masse: H21.0 cm x B14.8 cm x D0.2 cm 51 g
- Auflage: 1. Auflage
- Gewicht: 51
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