Ich darf leben
Der Titel des Buches Ich darf leben beruht auf einer selbst durchlebten, schweren Zeit. Der Autor erzählt darin von seiner gemeinsamen Zeit mit einer Krebserkrankung, wie er sie erlebt hat und wie er damit umgegangen ist. Er gibt vieles von sich preis, um damit anderen in einer ähnlich schwierigen Situation helfen zu können, den Glauben an sich und das Leben nicht zu verlieren.
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-7528-8649-8
- EAN: 9783752886498
- Produktnummer: 28659768
- Verlag: Books On Demand
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seitenangabe: 68 S.
- Masse: H21.0 cm x B14.8 cm x D0.5 cm 112 g
- Abbildungen: Paperback
- Gewicht: 112
Über den Autor
Horst Pfeil, Autor von bisher vier erschienen Büchern, ist im Jahr 1936 in Leipzig geboren und lebt seit 1947 in Hamburg. Seine Berufung war die Elektrotechnik. Techniker und Elektromeister in 44 Berufsjahren, 20 davon in der Akkubranche, zuletzt als Geschäftsführer tätig. In den neunziger Jahren begann seine ehrenamtliche Tätigkeit in Hamburg. Dem im Jahr 1883 gegründeten Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerverein, war er für einen Zeitraum von 10 Jahren 1. Vorsitzender. Für die Hohenfelder und Uhlenhorster Rundschau, war er 5 Jahre lang für die Redaktionsarbeit zuständig. Er war Mitglied in der Hamburger Mittelstandsvereinigung, kurz MIT genannt. Bis zu seinem 65sten Lebensjahr war der Autor auch als Schöffe bei Gericht tätig. Seine Aufmerksamkeit in der öffentlichen Wahrnehmung erreichte er in Hamburg durch seine unerschrockene Arbeitsweise. Nicht immer zur Zufriedenheit der regierenden Parteien. Für ihn stand immer der Bürger im Vordergrund.In verschiedenen, in Hamburg erschienenen Büchern und Artikeln, findet der Leser den Namen Horst Pfeil. Beispielhaft im Uhlenhorst Buch von Matthias Schmook. Im Buch Tattoo Theo von Marcel Feige. In der Festschrift von Matthias Jochem: Zum 100 Jahrestag von Eduard Rhein (Erfinder der Hörzu und der Meckifigur). In einer Jahresschrift des Club Seefahrt Hamburg e.V.. Im Frühfernsehen HH1 mit Alf Völkers und Horst Pfeil, mit einer Foto-Ausstellung Hohenfelde und Uhlenhorst zwischen Gestern und heute. Diese Fotoausstellung wurde seinerzeit zum Tagesgespräch in Hamburg.Anfang des neuen Jahrtausends, zog es seine Frau und ihn nach Andalusien. Dort führte er für gut 14 Jahre ein einfaches Leben als Camposino in den Bergen Andalusiens.Nun lebt der Autor mit seiner Frau in Buchholz in der Nordheide. Sollten sie ihn persönlich treffen, ist allerdings Vorsicht geboten! Er nimmt sich selbst nicht allzu ernst, spricht gern und erzählt ihnen unter Umständen ellenlange Geschichten aus seinem Leben. Und all das in einer Zeit, in der das Gegenüber kaum Zeit hat.
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