EU und VR China nach dem Ost-West-Konflikt
Interaktionen im Spiegel des Neoliberalen Institutionalismus
Die Europäische Union und die Volksrepublik China sind zwei wichtige Akteure in den derzeitigen internationalen Beziehungen. Nach dem Ost-West-Konflikt hat sich eine neue Phase der bilateralen Beziehungen entwickelt. Anhand der Theorie des Neoliberalen Institutionalismus analysiert Hui-Ling Huang die sich intensivierenden Interaktionen zwischen den beiden Akteuren in den Jahren 1990 bis 2006. Während des Transformationsprozesses der VR China wandelte sich die Rolle der EU von der eines Helfers, über einen Partner bis hin zu einem Konkurrenten. In diesen 16 Jahren erreichte die EU weniger von ihren gesetzten Zielen im Bereich der Chinapolitik…
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-531-19522-3
- EAN: 9783531195223
- Produktnummer: 17302202
- Verlag: Vs Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2012
- Seitenangabe: 323 S.
- Plattform: PDF
- Masse: 2'519 KB
Über den Autor
Hui-Ling Huang ist eine taiwanesische Wissenschaftlerin und promovierte am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik bei Prof. Dr. Jäger an der Universität zu Köln.
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