Anton Cechov
Flattergeist
Sehen Sie ihn an: Nicht wahr, es ist etwas an ihm? Schon bei der Hochzeit weiß die junge Olga Ivanovna eigentlich nicht recht, warum sie den gutmütigen und >durch nichts bemerkenswerten< Dymov heiratet. Während sie für die Kunst lebt und sich mit Malern, Schauspielern und Musikern umgibt, hat sich ihr Mann ganz seiner naturwissenschaftlichen Arbeit verschrieben. Zunächst scheinen diese Gegensätze die Harmonie in der Ehe nicht zu stören. Doch während der Sommerfrische lässt Olga sich auf eine Affäre mit dem Maler Rjabovskij ein. Das Leben mit ihrem tüchtigen und bodenständigen Mann rückt schnell in weite Ferne - doch bald schon holt der…
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Beschreibung
Sehen Sie ihn an: Nicht wahr, es ist etwas an ihm? Schon bei der Hochzeit weiß die junge Olga Ivanovna eigentlich nicht recht, warum sie den gutmütigen und >durch nichts bemerkenswerten< Dymov heiratet. Während sie für die Kunst lebt und sich mit Malern, Schauspielern und Musikern umgibt, hat sich ihr Mann ganz seiner naturwissenschaftlichen Arbeit verschrieben. Zunächst scheinen diese Gegensätze die Harmonie in der Ehe nicht zu stören. Doch während der Sommerfrische lässt Olga sich auf eine Affäre mit dem Maler Rjabovskij ein. Das Leben mit ihrem tüchtigen und bodenständigen Mann rückt schnell in weite Ferne - doch bald schon holt der Alltag sie auf unvorhergesehene Weise wieder ein. >Flattergeist< ist die wohl schönste Anti-Künstler-Novelle der Weltliteratur.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Schulz, Hertha von (Übers.) / Schröder, Ernst (Gelesen)
- ISBN: 978-3-257-80273-3
- EAN: 9783257802733
- Produktnummer: 4703656
- Verlag: Diogenes
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2009
- Gattung: Lesung (Hörbuch) / Erzählung
- Masse: H12.7 cm x B14.1 cm x D0.7 cm 56 g; 60 Min.
- Reihenbandnummer: 80273
- Gewicht: 56
Über den Autor
Anton Cechov wurde 1860 in Taganrog (Südrussland) geboren, wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und studierte dank eines Stipendiums in Moskau Medizin. Den Arztberuf übte Cechov nur kurze Zeit aus. Der Erfolg seiner Theaterstücke und Erzählungen machte ihn finanziell unabhängig. Seine Lungentuberkulose jedoch erzwang immer häufigere Aufenthalte in südlichem Klima, so dass Cechov auf die Krim übersiedelte. 1901 heiratete er die Schauspielerin Olga Knipper. Er starb 1904 in Badenweiler.
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