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Max Frisch

Holozän

Nach einer Erzählung von Max Frisch


Eine brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.

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Produktdetails


Weitere Autoren: Sandner, Manfred (Nachw.) / Bütler, Heinz (Reg.) / Eicher, Manfred (Reg.)
  • ISBN: 978-3-518-13514-3
  • EAN: 9783518135143
  • Produktnummer: 4740297
  • Verlag: Suhrkamp
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2009
  • Seitenangabe: 29 S.
  • Masse: H18.7 cm x B13.9 cm x D1.0 cm 126 g; 91 Min.
  • Reihenbandnummer: 14
  • Gewicht: 126

Über den Autor


Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren und starb am 4. April 1991 an den Folgen eines Krebsleidens in seiner Wohnung in Zürich. 1930 begann er sein Germanistik-Studium an der Universität Zürich, das er jedoch 1933 nach dem Tod seines Vaters (1932) aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Er arbeitete als Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung.Seine erste Buchveröffentlichung Jürg Reinhart. Eine sommerliche Schicksalsfahrt erschien 1934 in der Deutschen Verlags-Anstalt Stuttgart. 1950 erscheint Das Tagebuch 1946-1949 als erstes Werk Frischs im neugegründeten Suhrkamp Verlag. Zahlreiche weitere Publikationen folgten.

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