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Yanis Varoufakis

Das Euro-Paradox

Wie eine andere Geldpolitik Europa wieder zusammen führen kann

Buch

Im Herzen der Krise, die Europa derzeit zu zerreißen droht, steht ein Paradox. Nicht die Kluft zwischen den wirtschaftlich starken Ländern des Nordens und den laxen Ökonomien des Südens oder die Einwanderung treiben die Spaltung voran, sondern - absurd genug - die gemeinsame Währung, der Euro. Warum? Analytisch brillant und fesselnd lenkt Yanis Varoufakis den Blick zurück auf die hochdramatischen wirtschaftspolitischen Wendepunkte des 20. Jahrhunderts: von der Aufgabe des Goldstandards 1973 über die Machtkämpfe zwischen Deutschland und Frankreich um Dominanz in der Eurozone bis zu den fatalen Folgen des Börsencrashs von 2008. Dass die Europäi… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Schäfer, Ursel (Übers.)
  • ISBN: 978-3-95614-126-3
  • EAN: 9783956141263
  • Produktnummer: 19861620
  • Verlag: Kunstmann Antje GmbH
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Seitenangabe: 379 S.
  • Originaltitel: And the weak suffer waht they must?
  • Masse: H21.8 cm x B14.9 cm x D3.4 cm 586 g
  • Gewicht: 586

Über den Autor


Yanis Varoufakis, geboren 1961, wurde 2015 Europas bekanntester Finanzminister, als er sich weigerte, für das bankrotte Griechenland neue Schulden aufzunehmen. Seit seinem Rücktritt wurde er zur Galionsfigur einer neuen Bewegung für eine Reform der Eurozone. Der international renommierte Wirtschaftswissenschaftler lehrte an Universitäten in England, Australien und den USA und an der Universität Athen. Bei Kunstmann erschienen Der globale Minotaurus (2012) und Bescheidener Vorschlag zur Lösung der Eurokrise (mit J. Galbraith und Stuart Holland, 2015).

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