Quelle: Wikipedia (Hrsg.)
Universität zu Köln
Einfluss des Humanismus auf die Universität zu Köln, Universitas Studii Coloniensis, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Uniklinik Köln, An der Rechtschule, Deutsch-Französischer Magisterstudiengang Rechtswissenschaften Köln / Paris I
Buch
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Einfluss des Humanismus auf die Universität zu Köln, Universitas Studii Coloniensis, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Uniklinik Köln, An der Rechtschule, Deutsch-Französischer Magisterstudiengang Rechtswissenschaften Köln / Paris I, European Online Academy, Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, Albertus-Magnus-Professur, Institut français, Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln, Barbarastollen, Bonn-Cologne Graduate School of Physics and Astronomy, Studiobühne Köln, Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht, Schia-Bibliothek, Universitätsarchiv Köln, Cologne Center for Gen…
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Einfluss des Humanismus auf die Universität zu Köln, Universitas Studii Coloniensis, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Uniklinik Köln, An der Rechtschule, Deutsch-Französischer Magisterstudiengang Rechtswissenschaften Köln / Paris I, European Online Academy, Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, Albertus-Magnus-Professur, Institut français, Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln, Barbarastollen, Bonn-Cologne Graduate School of Physics and Astronomy, Studiobühne Köln, Kölner Schrift zum Wirtschaftsrecht, Schia-Bibliothek, Universitätsarchiv Köln, Cologne Center for Genomics, KOSMA, Kölner Steuerrechtsschule, Offermann-Hergarten-Preis. Auszug: Die Universität zu Köln (kurz: Uni Köln) ist eine in Forschung und Lehre international anerkannte Hochschule in Köln mit dem klassischen Fächerspektrum einer Volluniversität. Die 1388 gegründete Alte Universität zählte zu den ältesten Universitäten in Europa. Sie wurde 1798 von den französischen Machthabern (Napoleon) geschlossen. Die neue Universität zu Köln wurde 1919 wiedergegründet. Sie sollte nach dem Ersten Weltkrieg und dem Verlust der Kaiser-Wilhelms-Universität zu Straßburg auch deren Tradition fortsetzen und die deutsche Position am Rhein stärken. Mit knapp 45.000 Studierenden im Wintersemester 2009/10 ist sie eine der größten Universitäten in Deutschland. Hauptgebäude (Ostansicht) Gebäude der WiSo-Fakultät von Wilhelm Riphahn Gebäude der WiSo-Fakultät (Nahansicht) Gebäude der philosophischen Fakultät Das Gebäude der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln Erstes Gebäude der neuen Universität (bis 1934); heute FH Köln ¿ Hauptartikel: Universitas Studii Coloniensis (1388-1798) Die Universität zu Köln wurde am 21. Mai 1388 als vierte Universität im Heiligen Römischen Reich nach der Karls-Universität Prag (1348), der Universität Wien (1365) und der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg (1386) gegründet. Die Initiative dazu ging nicht wie sonst üblich vom Kaiser oder einem Fürsten aus, sondern vom Rat der Freien Reichsstadt Köln, die auch die Kosten für den Lehrbetrieb übernahm und sich umfangreiche Vorteile für die Belebung der Stadt erhoffte. Die Gründungsurkunde wurde von Papst Urban VI. in Perugia unterzeichnet. Am 6. Januar 1389 wurde der Vorlesungsbetrieb aufgenommen. Die Hochschule war lange eine der großen Universitäten im Reich. Am 28. April 1798 wurde die Universität von den 1794 in Köln eingerückten Franzosen genau wie 1795 die Universitäten in Frankreich und die Universität Mainz mit der Umwandlung in eine Zentralschule des Département de la Roer, genannt Université de Cologne, geschlossen. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts waren Bestrebungen der
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Produktdetails
- ISBN: 978-1-158-87459-0
- EAN: 9781158874590
- Produktnummer: 8765664
- Verlag: Books LLC, Reference Series
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenangabe: 32 S.
- Masse: H24.6 cm x B18.9 cm x D0.2 cm 136 g
- Abbildungen: Paperback
- Gewicht: 136
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