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Michael (Hrsg.) Fischer

Die Kulturabhängigkeit von Begriffen

Buch

In der aktuellen, von den Neurowissenschaften angestoßenen Debatte über Willensfreiheit stehen sich zwei Hauptpositionen unvereinbar gegenüber: Während die Neurowissenschaften aufgrund ihres methodologischen Reduktionismus die Vorstellung der Willensfreiheit zur Illusion erklären, beharren die Verteidiger der Willensfreiheit auf dem Zeugnis eigener, unmittelbarer Freiheitserfahrung, deren Evidenz es unmöglich mache, Willensfreiheit wegzuerklären. Letztlich lässt sich die gesamte Debatte auf die Frage reduzieren, inwieweit das Zeugnis der subjektiven Freiheitserfahrung zuverlässig ist. Einen Ausweg aus der festgefahrenen Debatte könnte die Bea… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-631-59461-2
  • EAN: 9783631594612
  • Produktnummer: 20039063
  • Verlag: Peter Lang
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2010
  • Seitenangabe: 260 S.
  • Masse: H21.0 cm x B14.8 cm x D1.7 cm 449 g
  • Abbildungen: HC gerader Rücken kaschiert
  • Gewicht: 449

Über den Autor


Der Herausgeber: Michael Fischer, geboren 1945 in Prag; Dr. iur., Dr. phil.; 2004 bis 2009 Leiter des Fachbereichs Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg; Professuren und Gastprofessuren an den Universitäten Zürich, Tübingen, Innsbruck, Graz und Klagenfurt; seit 2007 Honorarprofessor für Kulturwissenschaften an der Universität Klagenfurt; seit 2009 Mitglied der Bioethikkommission des Bundeskanzleramtes; seit 1994 Leiter der Salzburger Festspiel-Dialoge; Herausgeber der Reihe Ethik transdisziplinär.

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