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Leonid (Hrsg.) Luks

Russlands Reformer und Reformen

Buch

Das Schicksal der russischen Reformer war in der Regel unerfreulich, nicht selten tragisch. Zar Alexander II. und Pjotr Stolypin wurden ermordet, Nikita Chruschtschow und Michail Gorbatschow entmachtet. Warum waren und sind die Reformer, denen Russland die Befreiung von despotischen oder autoritären, unhaltbar gewordenen Regimen verdankt, im Lande so unpopulär? Warum schneiden sie bei aktuellen Umfragen mitunter schlechter ab als solche Tyrannen wie Stalin? Diesem Thema ist das nächste Heft des FORUM gewidmet. Es enthält Beiträge einer Tagung, die anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Gorbatschowschen Perestrojka stattfand.

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Weitere Autoren: Lobkowicz, Nikolaus (Hrsg.) / Rybakov, Alexei (Hrsg.) / Umland, Andreas (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-412-20796-0
  • EAN: 9783412207960
  • Produktnummer: 11220874
  • Verlag: Böhlau, Köln
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Seitenangabe: 200 S.
  • Masse: H21.0 cm x B14.5 cm
  • Reihenbandnummer: 15

Über den Autor


Leonid Luks ist stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt. Nikolaus Lobkowicz ist Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt. Alexei Rybakov ist Kulturhistoriker des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt. Andreas Umland ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittel- und Osteuropäische Zeitgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt.

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