Die Ersten und die Letzten
Neue Prosa
Auch in diesem Band von Christine Pfammatter wird die kurze Form gepflegt: Miniaturen, Briefe, Skizzen, Deskriptionen oder philosophische Betrachtungen wechseln ab mit längeren Erzählungen, die unter anderem das Leben in Allgegenwart von Algorithmen, die Fragen nach Gott oder unsere politische Verantwortung befragen. Wohin führt unsere sziento-technologische Kultur? Und wie sprechen wir miteinander? Was heisst Duende? Wie erleben die Frauen die Gegenwart? Und wo fängt Faschismus an? Die Erzählungen sind sprachlich präzise, experimentell, sie sind fragmenthaft und höchst persönlich, in einem Wort: Literatur.
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-86660-252-6
- EAN: 9783866602526
- Produktnummer: 33157327
- Verlag: Leipziger Literaturverlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seitenangabe: 141 S.
- Masse: H20.8 cm x B13.9 cm x D1.5 cm 171 g
- Abbildungen: Collagen der Künstlerin
- Gewicht: 171
Über den Autor
Christine Pfammatter: geboren 1969 in Leuk-Stadt, Schweiz, studierte Philosophie, Literatur und Kunstgeschichte in Bern, lebt und arbeitet als Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin. Im Leipziger Literaturverlag sind bislang zwei Prosabände erschienen (Zuviel Sonne, 2008; Andere Namen, 2012) und ein Band mit Übersetzungen aus dem Englischen (James Laughlin, Dylan schrieb Gedichte, 2011). Christine Pfammatter schreibt zudem regelmässig über zeitgenössische Kunst. Letzte Publikationen: Einen schweren Schuh hatte ich gewählt, Lesen und Wandern rund um Leukerbad, Dörlemann Verlag, Zürich 2013; Collection Oreilles, Edition galleria graziosa giger, Leuk 2013; Viceversa 8, Jahrbuch der Schweizer Literaturen Berlin - mein Ding, Rotpunktverlag, Zürich 2014.
3 weitere Werke von Christine Pfammatter:
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