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Dieter (Hrsg.) Nittel

Krankheit: Lernen im Ausnahmezustand?

Brustkrebs und Herzinfarkt aus interdisziplinärer Perspektive. Mit Online-Material für Fachleute

Buch

Wer an einer lebensbedrohlichen Krankheit leidet, dem hilft eine Fähigkeit besonders: das Lernen. Am Beispiel von Brustkrebs- und Herzinfarktpatienten zeigt ein Forscherteam in interdisziplinärer Perspektive, wie Lernprozesse im Ausnahmezustand einer lebensbedrohlichen Krankheit gelingen können. Der Band richtet sich an Psychotherapeuten, Psychiater, Ärzte sowie Lehrende und Forscher dieser Fächer und liefert Krankengeschichten in pseudonymisierter Form, die sich für weitere wissenschaftliche Analysen, aber auch für den Einsatz in der Lehre eignen.

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Produktdetails


Weitere Autoren: Seltrecht, Astrid (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-642-28200-3
  • EAN: 9783642282003
  • Produktnummer: 14145316
  • Verlag: Springer Berlin Heidelberg
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Seitenangabe: 608 S.
  • Masse: H24.6 cm x B17.3 cm x D3.7 cm 1'182 g
  • Auflage: 2013
  • Abbildungen: HC runder Rücken kaschiert
  • Gewicht: 1182

Über den Autor


Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Dieter NittelGeboren 1954; seit 1999 Hochschullehrer an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften.Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie in Marburg. Promotion 1988, Habilitation 1996. Redaktionsmitglied bei den Fachzeitschriften Hessische Blätter für Volksbildung und Pädagogischer Blick. Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis in pädagogischen Berufen. Mitherausgeber der Reihe Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen beim W. Bertelsmann Verlag. Mitglied zahlreicher Organisationen (darunter der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft; DGfE), Gremien und Ausschüsse (u.a. des Beirats Weiterbildung Hessen). Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre: Erziehungswissenschaft mit Fokus auf dem Lernen Erwachsener; pädagogische Professions- und Organisationsforschung; Biographieforschung unter besonderer Berücksichtigung der Lerntheorie; qualitative Methoden (Gruppendiskussion, Ethnographie). Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Vorhaben in den Bereichen der lebensgeschichtlichen Zeitzeugenforschung, der komparativen Berufsgruppenforschung und der qualitativen Gesundheitsforschung.Dr. phil. Astrid SeltrechtGeboren 1971; seit 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Fachbereich Erziehungswissenschaften.Studium der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin, anschließend berufliche Tätigkeit im Gesundheitswesen (Universitätsklinik und Rehabilitationsklinik), Stipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs am Cornelia-Goethe-Centrum Frankfurt am Main (2004-2005), Promotion an der Goethe-Universität Frankfurt am Main 2006, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2007-2009). Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), der European Society for Research on the Education of Adults (ESREA), der American Association for Adult and Continuing Education (AAACE) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre: Gesundheitspädagogik, Neue Medien (z.B. E-Health), qualitative Lern- und Bildungsforschung unter besonderer Berücksichtigung der Biographieforschung und pädagogischer Zeitdiagnosen.

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