Leonid (Hrsg.) Luks
Totalitäre Utopien an der Macht
Buch
Das 20. Jahrhundert, das in Europa mit einem Siegeszug der demokratischen Systeme endete, hatte mit einer außerordentlich tiefen Identitätskrise des Liberalismus und des Parlamentarismus, mit einer Revolte gegen pluralistisch verfasste Gesellschaften und die von ihnen vertretenen Werte begonnen. Warum fanden diese beiden zivilisationsfeindlichen Strömungen ausgerechnet in Russland und in Deutschland ihre radikalste Ausprägung? Warum war der Widerstand dieser beiden Kulturnationen gegen den Weg in die Katastrophe so zaghaft und so ineffektiv? Welche Lehren wurden in den beiden Ländern aus den totalitären Erfahrungen gezogen? Diese Fragen bilde…
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Beschreibung
Das 20. Jahrhundert, das in Europa mit einem Siegeszug der demokratischen Systeme endete, hatte mit einer außerordentlich tiefen Identitätskrise des Liberalismus und des Parlamentarismus, mit einer Revolte gegen pluralistisch verfasste Gesellschaften und die von ihnen vertretenen Werte begonnen. Warum fanden diese beiden zivilisationsfeindlichen Strömungen ausgerechnet in Russland und in Deutschland ihre radikalste Ausprägung? Warum war der Widerstand dieser beiden Kulturnationen gegen den Weg in die Katastrophe so zaghaft und so ineffektiv? Welche Lehren wurden in den beiden Ländern aus den totalitären Erfahrungen gezogen? Diese Fragen bilden den thematischen Schwerpunkt des aktuellen FORUM-Heftes.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Lobkowicz, Nikolaus (Hrsg.) / Rybakov, Alexei (Hrsg.) / Umland, Andreas (Hrsg.) / Dehnert, Gunter (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-412-21037-3
- EAN: 9783412210373
- Produktnummer: 14251580
- Verlag: Böhlau, Köln
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2013
- Seitenangabe: 200 S.
- Masse: H21.0 cm x B14.5 cm
- Reihenbandnummer: 17
Über den Autor
Leonid Luks ist stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Alexei Rybakov ist Kulturhistoriker des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Nikolaus Lobkowicz ist Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Andreas Umland ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittel- und Osteuropäische Zeitgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt.
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