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Theodor Niemeyer

Vorschläge und Materialien zur Kodifikation des internationalen Privatrechts

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-428-16700-5
  • EAN: 9783428167005
  • Produktnummer: 18992978
  • Verlag: Duncker & Humblot
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Seitenangabe: 442 S.
  • Masse: H23.3 cm x B15.7 cm x D2.3 cm 666 g
  • Abbildungen: Paperback
  • Gewicht: 666

Über den Autor


Jurist, * 5.2.1857 Bad Boll (Kreis Göppingen), + 23.10.1939 Berlin.N. legte sein Abitur 1875 in Warburg ab. Seit dem Wintersemester 1875 studierte er Rechtswissenschaften und Nationalökonomie in Leipzig, Heidelberg und Berlin, wo er 1878 das Referendarexamen bestand. Zu seinen akademischen Lehrern gehörten u. a. der Nationalökonom Wilhelm Röscher und die Juristen Bernhard Windscheid, Carl Georg Bruns, Heinrich Dernburg, Georg Beseler und Rudolf v. Gneist. Aufgrund seiner familiären Beziehungen fand er engen Kontakt zu zahlreichen Repräsentanten des geistigen und kulturellen Lebens in Berlin, so zu Max Planck. Nach der nur kurz vom Militärdienst unterbrochenen Referendarzeit und dem Assessorexamen (1883) trat N. in den preuß. Staatsdienst, ließ sich aber bereits 1887 beurlauben und ging nach Halle, wo er 1888 promoviert und habilitiert wurde. Im Februar 1893 erhielt er einen Ruf an die Univ. Kiel, wo er seit 1894 ein Ordinariat für Röm. Recht und Reichszivilrecht wahrnahm. Angeregt durch die ihm von Großadmiral v. Tirpitz übertragenen Vorlesungen über Völker- und Seerecht in der Kaiserl. Marineakademie, wandte er sich nun dem internationalen Recht in seiner ganzen Breite zu. 1912 wurde sein Lehrstuhl in eine Professur für das gesamte internationale Recht, die Rechtsvergleichung und das Kolonialrecht umgewandelt. 1914 gründete N. das erste deutsche >Seminar für Internationales Recht< (seit 1918 >Institut für Internationales RechtWalther-Schücking-Institut für Internationales RechtNiemeyers Zeitschrift für Internationales Recht< geführten Fachzeitschrift sowie des >Jahrbuchs für Öffentliches Recht< (mit Karl Strupp). Auch war er Mitbegründer der >Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht< (1917). - Geh. Justizrat (1912); Vors. (1912) u. Ehrenvors. (1929) d. Dt. Vereinigung f. Internat. Recht; Vizepräs. d. Internat. Law Association (1912); Associé (1913), Membre (1921) d. Inst, de Droit Internat.; Mitgl. d. Academia Scientiarum Instituti Bononiensis (1922); Dr. h. c. (Halle 1922).Delbrück, Jost, in: Neue Deutsche Biographie 19 (1998), S. 235-236

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