Franz Ficker (1782 - 1849)
Österreichische Ästhetik unter Staatsaufsicht vor dem Herbartianismus
Die vorliegende erste, auf zahlreichen Archivquellen basierende Monografie über Franz Fickers Ästhetik untersucht die Theorie des institutionell wichtigsten Universitätsästhetikers der österreichischen Monarchie des Vormärz aus zwei Gesichtspunkten: institutionell als Bestandteil der österreichischen Universitätspolitik und ideell als Bestandteil der Geschichte der mitteleuropäischen Ästhetik. Sie stellt drei Instrumente (Studienpläne der philosophischen Studien, Konkursprüfungen und Lehrbücher) dar, die der Wiener Hof in der Restaurationszeit zur Regelung der Universitätsästhetik benutzt hat, beschreibt den Inhalt und die Quellen von Fickers…
Mehr
CHF 93.00
Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (Portofrei ab CHF 40.00)
V104:
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Produktdetails
Weitere Autoren: Ostmeyer, Jürgen (Übers.)
- ISBN: 978-3-631-81941-8
- EAN: 9783631819418
- Produktnummer: 34593453
- Verlag: Peter Lang
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2020
- Seitenangabe: 320 S.
- Masse: H21.6 cm x B15.3 cm x D2.2 cm 528 g
- Abbildungen: HC runder Rücken kaschiert
- Gewicht: 528
Über den Autor
TomáS Hlobil ist Professor für Geschichte der Ästhetik an der Karls-Universität in Prag und Mitarbeiter des Instituts für Kunstgeschichte der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der europäischen Ästhetik des 18. und 19. Jahrhunderts, Ästhetik als Universitätsfach und Geschichte der Historiografie der Ästhetik.
Bewertungen
Anmelden