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Alejandra Pizarnik

In einem Anfang war die Liebe Gewalt

Tagebücher


Könnte ich doch nur in Ekstase leben, indem ich den Körper des Gedichts aus meinem Körper mache... Diese programmatische Zeile aus einem der letzten Gedichte Alejandra Pizarniks (1936-1972) faßt das Drama ihres kurzen Lebens zusammen und umschreibt zugleich ihren Schaffensprozeß als das konsequente Schreiben an einem selbstmörderischen Werk. Alejandra Pizarnik, junges Ausnahmetalent und Enfant terrible der literarischen Szene von Buenos Aires in den 50er und 60er Jahren, gilt heute als die bedeutendste jüdische Dichterin der Kontinente übergreifenden spanischen Sprache der klassischen Moderne und ist sicherlich eine der eindrucksvollsten lyri… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Laabs, Klaus (Übers.)
  • ISBN: 978-3-10-060831-4
  • EAN: 9783100608314
  • Produktnummer: 7797135
  • Verlag: Fischer S.
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2007
  • Seitenangabe: 504 S.
  • Gattung: Tagebücher
  • Masse: H24.3 cm x B16.2 cm x D4.9 cm 910 g
  • Gewicht: 910

Über den Autor


Alejandra Pizarnik, 1936 in Buenos Aires geboren, war die Tochter aschkenasischer Juden. Sie war eine schillernde Figur im literarischen Leben der argentinischen Hauptstadt, lebte einige Jahre in Paris, war Vertraute von Julio Cortázar und Octavio Paz, Übersetzerin von Artaud, Michaux und Bonnefoy ins Spanische und starb 1972 an einer Überdosis Barbituraten in Buenos Aires.

12 weitere Werke von Alejandra Pizarnik:


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