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Karl-Heinz Ladeur

Die Textualität des Rechts

Zur poststrukturalistischen Kritik des Rechts

Buch

Agamben, Derrida, Menke und Nancy kritisieren das Recht als gerechtfertigte und sich durch seine Anwendung rechtfertigende Gewalt. Die Entscheidung des Gesetzes schließt Gerechtigkeit aus. Die vorliegende Arbeit akzentuiert demgegenüber in historischen, philosophischen, literaturwissenschaftlichen und soziologischen Überlegungen die plurale Textualität des Rechts, die sich auf den Wortlaut des Gesetzesbefehls nicht reduzieren lässt. Der Poststrukturalismus kommt mit Blick auf die Vergangenheit über eine Kritik an der permanenten Wiederholung der Gewalt der Gründung des Rechts nicht hinaus und setzt dagegen in unterschiedlichen Versio-nen di… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-95832-080-2
  • EAN: 9783958320802
  • Produktnummer: 18388523
  • Verlag: Velbrueck GmbH
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Seitenangabe: 341 S.
  • Masse: H22.2 cm x B14.0 cm x D2.3 cm 497 g
  • Auflage: 1. Auflage
  • Gewicht: 497

Über den Autor


Karl-Heinz Ladeur, Prof. Dr., war von 1983 bis 1994 Professor an der Universität Bremen, von 1994 bis zu seiner Emeritierung 2008 Professor für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg. Von 1994 bis 1996 besetzte er zudem eine Professur für Rechtstheorie am Europäischen Hoch-schulinstitut in Florenz. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a.: Die Funktion der Menschenwürde im Verfassungsstaat (2008), Das Recht der Netzwerkgesellschaft (2014) Hg. mit Ino Augsberg: Talmudische Tradition und moderne Rechtstheorie (2014).

19 weitere Werke von Karl-Heinz Ladeur:


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