Quelle: Wikipedia (Hrsg.)
Künstler (Düsseldorf)
Felix Mendelssohn Bartholdy, Gustaf Gründgens, Robert Schumann, Markus Lüpertz, ZERO, Anatol Herzfeld, Marius Müller-Westernhagen, Otto Modersohn, Helmut Käutner, Theodor Rocholl, Bernd und Hilla Becher, Richard Gessner
Buch
Quelle: Wikipedia. Seiten: 136. Kapitel: Felix Mendelssohn Bartholdy, Gustaf Gründgens, Robert Schumann, Markus Lüpertz, ZERO, Anatol Herzfeld, Marius Müller-Westernhagen, Otto Modersohn, Helmut Käutner, Theodor Rocholl, Bernd und Hilla Becher, Richard Gessner, Christian Dietrich Grabbe, Andreas Gursky, Thea Djordjadze, Karl Emerich Krämer, Doro Pesch, Campino, Caspar Scheuren, Max Stern, Erich Reusch, Josef Mages, Danica Dakic, Hans Kohlschein, Carl Leberecht Immermann, Jörg Sasse, Thomas Struth, Konrad Klapheck, Horst Egon Kalinowski, Claus Föttinger, Dieter Forte, Hilarius Gilges, Hans Müller-Schlösser, Farid Bang, Theodor Hildebrandt, Jac…
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 136. Kapitel: Felix Mendelssohn Bartholdy, Gustaf Gründgens, Robert Schumann, Markus Lüpertz, ZERO, Anatol Herzfeld, Marius Müller-Westernhagen, Otto Modersohn, Helmut Käutner, Theodor Rocholl, Bernd und Hilla Becher, Richard Gessner, Christian Dietrich Grabbe, Andreas Gursky, Thea Djordjadze, Karl Emerich Krämer, Doro Pesch, Campino, Caspar Scheuren, Max Stern, Erich Reusch, Josef Mages, Danica Dakic, Hans Kohlschein, Carl Leberecht Immermann, Jörg Sasse, Thomas Struth, Konrad Klapheck, Horst Egon Kalinowski, Claus Föttinger, Dieter Forte, Hilarius Gilges, Hans Müller-Schlösser, Farid Bang, Theodor Hildebrandt, Jacques Tilly, Wilhelm Schmurr, Jankel Adler, Hugo Oehmichen, Stephan Kaluza, Thomas Schütte, Karl Panzner, Josef Kohlschein der Jüngere, Thomas Ruff, Bernd Minnich, Candida Höfer, Arnold Forstmann, Jakob Fischer-Rhein, Martin Armknecht, Ernst Hilbich, Detlef Altenbeck, Peter Hein, Lore Lorentz, Peter Maiwald, Gudrun Kemsa, Peter Janssen, Hans Müller-Westernhagen, Boris Becker, Lambert Krahe, Frank Köllges, Konrad Thurano, Manfred Vosz, Alexander Majewski, Ansgar Maria van Treeck, August Schlüter, Gottfried Pulian, Curt Lahs, Carl Hilgers, Gabriele Henkel, Elger Esser, Theodor Hagen, Christian Megert, Friedrich Heunert, Herbert Götzinger, Michael Breitkopf, Johann Wilhelm Preyer, Barbara Meisner, Hubert Ritzenhofen, Albert Flamm, Carol Pilars de Pilar, Richard Gleim, Walter Hoor, Karl Josef Ignatz Mosler, Karin Kahlhofer, Bernd Finkeldei, Thomas Pöhler, Rudolf Therkatz, Max Volkhart, René Heinersdorff, Dorothea Schüle, Jochem Poensgen, Bettina Kohrs, Kurt Link, Hans Zimmermann, Axel Hütte, Hermann-Josef Kuhna, Hans Appelbaum, Inga Abel, Bernhard Gauer, Hans Meyers, Eugene Holmes, Jo Strahn, Wilhelm Porttmann, Hans Seyppel, Carl Porttmann, Lina von Perbandt. Auszug: Robert Schumann (* 8. Juni 1810 in Zwickau; + 29. Juli 1856 in Endenich, heute ein Ortsteil von Bonn) war ein deutscher Komponist und Pianist der Romantik. Der gelegentlich angegebene zweite Vorname Alexander ist nicht belegt. Er war der Ehemann von Clara Schumann, geborene Wieck. Robert-Schumann-Haus Zwickau heuteRobert Schumann war eines von sechs Kindern des Buchhändlers und Verlegers August Schumann (1773-1826) und dessen Frau Johanna Christiane, geb. Schnabel. Er erhielt bereits mit sieben Jahren Klavierunterricht, studierte 1828-1830 ohne große Neigung Jura in Leipzig und Heidelberg, in Wahrheit aber widmete er sich bereits ganz der Musik und begann auch zu komponieren. Neben Unterricht in Klavier (bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau) und Musiktheorie trieb er eigene Studien anhand von Johann Sebastian Bachs Wohltemperiertem Klavier. Eine Fingerzerrung vereitelte zwar die Virtuosenlaufbahn; es entstanden aber weitere frühe Kompositionen. Auf Jahre hinaus veröffentlichte er nur Werke für Klavier. 1834 gründete Schumann die Neue Zeitschrift für Musik, in der die teilweise realen, teilweise erfundenen Davidsbündler (Eusebius, Florestan unter anderem) für eine hohe, poetische Musik stritten. In seinem romantisch-idealistischen Künstlertum aufrichtig und entschieden, war Schumann durch sein immer stärker nach innen gewandtes Wesen als Lehrer und Dirigent wenig erfolgreich, als Komponist zunächst kaum bekannt. 1840 heiratete Schumann gegen den Widerstand Friedrich Wiecks dessen Tochter Clara; im selben Jahr komponierte er eine große Anzahl Lieder. 1843 kam er durch Felix Mendelssohn Bartholdy ans Leipziger Konservatoriu...
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Produktdetails
- ISBN: 978-1-159-09988-6
- EAN: 9781159099886
- Produktnummer: 8379132
- Verlag: Books LLC, Reference Series
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenangabe: 136 S.
- Masse: H24.6 cm x B18.9 cm x D1.2 cm 277 g
- Abbildungen: Paperback
- Gewicht: 277
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