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Georg Queri

Kriegsbüchl aus dem Westen

Text der Erstausgabe von 1915. Nachwort von Michael Stephan

Buch

Eines Tages hielt ich's nicht mehr aus. Und packte meinen Rucksack und fuhr nach dem Westen. Da war der Krieg ... Georg Queri wollte den Ersten Weltkrieg nicht vom Wirtshaus in München aus verfolgen, in dem seine Stammtischbrüder eifrig am Weltverteilen waren, und machte sich deshalb im September 1914 an die Westfront nach Lothringen auf. Seine dort gemachten Beobachtungen und Erfahrungen schilderte er ein Jahr später - meist in anekdotischer Form - im Kriegsbüchl aus dem Westen. Mit großer Offenheit und auch Betroffenheit registrierte Georg Queri schnell die Auswüchse des Kriegs, und dem Leiden und der Tapferkeit der bayerischen Soldaten geh… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-96233-178-8
  • EAN: 9783962331788
  • Produktnummer: 31653169
  • Verlag: Buch & Media GmbH
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Seitenangabe: 204 S.
  • Masse: H21.5 cm x B13.5 cm x D1.4 cm 283 g
  • Abbildungen: Paperback
  • Gewicht: 283

Über den Autor


Georg Queri, geboren 1879 im oberbayerischen Frieding, beginnt 1902 seine journalistische Laufbahn als Lokal- und Gerichtsreporter bei den Münchner Neuesten Nachrichten. Während des Ersten Weltkriegs arbeitet er eineinhalb Jahre für das Berliner Tagblatt. Mit seinen umfangreichen volkskundlichen Sammlungen (Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayen, 1911 und Kraftbayrisch, 1912) gerät er ins Visier der Polizei und Staatsanwaltschaft. Aufgrund eines lebenslangen Leidens stirbt Georg Queri im Alter von nur 40 Jahren 1919 in München.

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