Quelle: Wikipedia (Hrsg.)
Oblast Tomsk
Fluss in der Oblast Tomsk, Hochschullehrer (Tomsk), Ort in der Oblast Tomsk, Rajon in der Oblast Tomsk, Tragödie von Nasino, Tom Tomsk, Narym, Verwaltungsgliederung der Oblast Tomsk, Kerntechnische Anlage Tomsk, Kija, Sewersk, Kolpaschewo
Buch
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Fluss in der Oblast Tomsk, Hochschullehrer (Tomsk), Ort in der Oblast Tomsk, Rajon in der Oblast Tomsk, Tragödie von Nasino, Tom Tomsk, Narym, Verwaltungsgliederung der Oblast Tomsk, Kerntechnische Anlage Tomsk, Kija, Sewersk, Kolpaschewo, Parabel, Paidugina, Tym, Wassjugan, Tschaja, Assino, Streschewoi, Boris Konstantinowitsch Schischkin, Kedrowy, Rajon Alexandrowskoje, Fritz Noether, Jaja, Tschulym, Tschusik, Kjonga, Staatliche Universität für Architektur und Bauwesen Tomsk, Ket, Polytechnische Universität Tomsk, Leonid Alexejewitsch Kulik, Bely Jar, Tomsk Avia, Staatliche Pädagogische Universität Tom…
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Fluss in der Oblast Tomsk, Hochschullehrer (Tomsk), Ort in der Oblast Tomsk, Rajon in der Oblast Tomsk, Tragödie von Nasino, Tom Tomsk, Narym, Verwaltungsgliederung der Oblast Tomsk, Kerntechnische Anlage Tomsk, Kija, Sewersk, Kolpaschewo, Parabel, Paidugina, Tym, Wassjugan, Tschaja, Assino, Streschewoi, Boris Konstantinowitsch Schischkin, Kedrowy, Rajon Alexandrowskoje, Fritz Noether, Jaja, Tschulym, Tschusik, Kjonga, Staatliche Universität für Architektur und Bauwesen Tomsk, Ket, Polytechnische Universität Tomsk, Leonid Alexejewitsch Kulik, Bely Jar, Tomsk Avia, Staatliche Pädagogische Universität Tomsk, Sibirische Staatliche Medizinische Universität, Staatliche Universität Tomsk, Kaschtak. Auszug: Die Tragödie von Nasino (russisch , auch Nasino-Affäre) ereignete sich von Mitte Mai bis Mitte August 1933 in der Sowjetunion auf einer Insel im sibirischen Fluss Ob, unweit der Einmündung der Nasina. Auf diesem Eiland in der Taiga nahe der Ortschaft Nasino im Rajon Alexandrowskoje wurden im Zuge einer gewaltsamen Deportationskampagne gegen sozial schädliche und deklassierte Elemente - so der Sprachgebrauch der sowjetischen Behörden - etwa 6100 Menschen ohne Verpflegung, Unterbringungsmöglichkeiten, Hausrat oder Werkzeuge ausgesetzt. Hunger, Entbehrungen, Krankheiten und Fluchtversuche reduzierten die Zahl der Ausgesetzten innerhalb von dreizehn Wochen auf etwa 2200 Menschen. Dabei traten Dutzende Fälle von Kannibalismus auf. Berichte über diese Geschehnisse erreichten im September 1933 die Führungsspitze der KPdSU. Sie stoppte ihre umfangreichen Pläne, als gefährlich oder asozial klassifizierte Personengruppen in so genannte Sondersiedlungen zu deportieren, um diese zu Vorposten der Erschließung unwirtlicher Gegenden der Sowjetunion zu machen. Stattdessen wurden diese Personengruppen in die Arbeitslager des Gulag gezwungen oder erschossen. Zu Beginn der 1930er Jahre befand sich die Sowjetunion in einer schweren Krise. Seit die KPdSU eine umfassende Kampagne zur Bekämpfung aller Bauern mit Eigentum an Produktionsmitteln ausgerufen hatte - Staats- und Parteichef Stalin forderte Ende 1929 öffentlich zur Liquidierung der Kulaken als Klasse auf - häuften sich erneut Versorgungsengpässe. Die Folgen der Entkulakisierung und Zwangskollektivierung verschärften die bereits bestehenden Probleme, die sich aus der forcierten Industrialisierung des Landes ergaben, denn die industrielle Entwicklung wurde auf Geheiß der Partei durch massive Exporte agrarischer Güter finanziert. In vielen Regionen der Sowjetunion entstanden so Versorgungskrisen, die zu schweren Hungersnöten führten. Massenabwanderungen aus Hungerregionen, ein kaum zu steuernder Zuzug in die Städte und steig
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Produktdetails
- ISBN: 978-1-159-20984-1
- EAN: 9781159209841
- Produktnummer: 8903057
- Verlag: Books LLC, Reference Series
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenangabe: 32 S.
- Masse: H24.6 cm x B18.9 cm x D0.2 cm 136 g
- Abbildungen: Paperback
- Gewicht: 136
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