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James K. Galbraith

Wachstum neu denken

Was die Wirtschaft aus den Krisen lernen muss

Buch

Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 streiten zwei ökonomische Denkschulen, zuletzt im Fall Griechenlands, über die richtige Lösung: sparen oder investieren? Beide Ansätze, so James K. Galbraith, sind falsch, denn beide basieren auf der Annahme einer Normalität aus Wachstum und Vollbeschäftigung, in welcher Krisen nur eine temporäre Ausnahme darstellen.In seinem aktuellen Buch setzt der renommierte US-amerikanische Wirtschaftsprofessor die jüngste Finanz- und Schuldenkrise in einen größeren zeitlichen Rahmen - vom Nachkriegsboom über die Dotcom-Blase bis hin zum Immobiliencrash - und zeigt, dass der Wachstumsglaube de facto ein historischer Irr… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Stäuber, Peter (Übers.)
  • ISBN: 978-3-85869-691-5
  • EAN: 9783858696915
  • Produktnummer: 19161778
  • Verlag: Rotpunktverlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Seitenangabe: 304 S.
  • Originaltitel: The End of Normal. The Great Crisis and the Future of Growth
  • Masse: H20.4 cm x B13.9 cm x D2.9 cm 416 g
  • Auflage: 1.
  • Abbildungen: ENGLBR
  • Gewicht: 416

Über den Autor


James K. Galbraith, geboren 1952, Sohn von John Kenneth Galbraith, ist Wirtschafts-professor an der University of Texas in Austin. Er gehört zu den schärfsten Kritikern der amerikanischen Wirtschaftspolitik, schreibt u.?a. für The Nation und The Progressive und ist Autor von mehreren Büchern über Finanzwirtschaft und ökonomische Ungleichheit. Im Rotpunktverlag erschienen: Der geplünderte Staat oder Was gegen den freien Markt spricht (2010).

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