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Ferdinand Gregorovius

Der Kaiser Hadrian

Gemälde der römisch-hellenistischen Welt zu seiner Zeit

Buch

Meine ersten Studien auf dem Gebiet der Geschichte waren der Epoche des Kaisers Hadrian gewidmet. Nun, da seit 1851 ein Menschenalter verflossen ist, so freut es mich nicht wenig, daß ich Muße fand, gegen das Erstlingswerk meiner Jugend und die daran geknüpften Erinnerungen einen Akt der Pietät zu vollziehen, indem ich dasselbe in neuer Gestalt erscheinen lasse. Dies zu tun reizten mich auch meine Reisen in Hellas und dem Orient, wo ich mich oft genug auf den Wegen des großen Weltwanderers Hadrian befunden habe. Die rastlose Forschung der Wissenschaft hat neues Urkundenmaterial gesammelt und manches neue Licht auf jene römische Epoche geworfe… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-946619-35-2
  • EAN: 9783946619352
  • Produktnummer: 22587283
  • Verlag: Boer
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Seitenangabe: 372 S.
  • Masse: H22.3 cm x B14.1 cm x D3.5 cm 656 g
  • Abbildungen: HC runder Rücken mit Schutzumschlag
  • Gewicht: 656

Über den Autor


Ferdinand Gregorovius (1821-1891), deutscher Schriftsteller und Historiker, machte das Abitur an der Friedrichsschule Gumbinnen und studierte Theologie, Philosophie, Philologie und Geschichte an der Universität Königsberg. Er promovierte zum Dr. phil. mit einer Arbeit über Plotin und die Neuplatoniker. 1841 verließ er die Universität. 1852 ging er nach Italien, das ihm eine zweite Heimat wurde. Das Resultat seines ungeheuren Fleißes und Quellenstudiums ist die Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter, ein Werk, für das ihn die Stadt Stadt 1876 zum Ehrenbürger machte. Daneben sind seine Beiträge zum Zeitalter der Renaissance und des Humanismus wie etwa die Biographien der Lukrezia Borgia und Papst Alexander VI. von Bedeutung. Gregorovius gilt neben Jacob Burckhardt, Georg Voigt, Ludwig von Pastor und Alfred von Reumont als die Autorität der deutschen Renaissanceforschung des 19. Jahrhunderts. Nicht weniger bedeutsam, aber weniger bekannt sind seine Schriften zur griechischen Geschichte in byzantinischer Zeit (Athenaïs) oder die Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter. Bis zu seinem Tode war er Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Accademia Nazionale dei Lincei in Rom. [Quelle: Wikipedia]

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