Platon
Nomoi
Buch
In seiner Politeia hatte Platon einen Idealstaat entworfen - eine Utopie, weil der Mensch egoistisch ist. Mit seinen Nomoi (Gesetze) lieferte er eine Art Handbuch für eine real gelingende Gemeinschaft nach. Er diskutiert verschiedene Verfassungsformen, stellt Institutionen vor, welche das Zusammenleben regeln - Beamte, Gerichte, Kontrollinstanzen - und widmet sich unterschiedlichen Rechtsbereichen wie dem Eherecht oder dem Strafrecht. Die Darstellung ist einfach gehalten, denn seine Zielgruppe war der >Normalbürger
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Produktdetails
Weitere Autoren: Schöpsdau, Klaus (Übers.) / Erler, Michael (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-15-019355-6
- EAN: 9783150193556
- Produktnummer: 29455215
- Verlag: Reclam
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2019
- Seitenangabe: 732 S.
- Masse: H14.8 cm x B9.6 cm x D3.2 cm 328 g
- Abbildungen: KART
- Reihenbandnummer: 19355
- Gewicht: 328
Über den Autor
Platon (um 428 v. Chr. Athen - um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als Sokratische Dialoge bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise Phaidon mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein Symposion dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In Politeia erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.
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