Wolfsnot. Sie begegnen einem Wolf - Was tun? Was Sie wissen sollten, wenn Sie einem Wolf begegnen
Aus der Geschichte lernen: Zeitzeugen von wissenschaftlichem Rang und mit jahrzehntelanger Jagderfahrung aus wolfsgeplagten Ländern und Zeiten berichten authentisch - und widerlegen Schönfärberei und Lügenmärchen. Mit Lukasch, Lasso und Strychnin gegen eine Geißel der Menschheit I. Mit Beiträgen von Oberförster Anton Krementz, Edward von Czynk, Wilhelm Prinz Radziwill, Walter Rathgeber, Friedrich von Tschudi und bisher unveröffentlichten Zeitungsberichten aus dem wolfsgeplagten 19. Jahrhundert
Mit Lukasch, Lasso und Strychnin gegen eine Geißel der Menschheit. Aus der Geschichte lernen: Zeitzeugen von wissenschaftlichem Rang und mit jahrzehntelanger Jagderfahrung aus wolfsgeplagten Ländern und Zeiten berichten authentisch - und widerlegen Schönfärberei und Lügenmärchen der heutigen Misanthropen. Bibliophile Geschenkausgabe mit zahlreichen Reproduktionen alter Holzstiche des 19. Jahrhunderts, u.a. des polnischen Impressionisten Julian Falat, des Hofmalers von Kaiser Wilhelm II.
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V136:
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Produktdetails
Weitere Autoren: Czynk, Edward von / Radziwill, Wilhelm Prinz / Rathgeber, Walter (Hrsg.) / Lutz, Paul (Hrsg.) / Rathgeber, Walter (Illustr.) / Bücking, Hans Günther (Fotogr.) / Scholz, Barbara (Übers.) / Zabernigg-Gajdukowa, Marina (Übers.) / Reger, Klaus (Übers.)
- ISBN: 978-3-930177-09-7
- EAN: 9783930177097
- Produktnummer: 7143173
- Verlag: Bengelmann Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2010
- Seitenangabe: 120 S.
- Masse: H21.0 cm x B14.8 cm x D1.0 cm 195 g
- Reihenbandnummer: 1; 4
- Gewicht: 195
Über den Autor
Anton Krementz: Fürstlich-Radziwill'scher Oberförster in den russischen Besitzungen der Fürstenfamilie Radziwill in den Pripetsümpfen im Gouvernement Minsk, als Rokitnosümpfe im 2. Weltkrieg zu trauriger Berühmtheit gelangt.Edward von Czynk (geb. 29. September 1851 in Siebenbürgen, gest. 20. Jan. 1899 in Siebenbürgen), ist neben Oskar Jacob und August von Spieß der bedeutendste jagende Zoologe und Jagdschriftsteller für Siebenbürgen; er repräsentiert die Jagdwissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, während sein Nachfolger im zoologischen Schrifttum, August von Spieß, und Oskar Jacob in der ersten Hälfte des damals (und heute immer noch ) wolfsgeplagten Siebenbürgens führend sind. Wilhelm Prinz Radziwill junior wurde am 12. Juli1845 geboren und starb am 22. August 1911. Er war der Sohn von Prinz Wilhelm Radziwill senior (1797 - 1870) und Mathilde Gräfin von Clary und Aldringen. Prinz Wilhelm Radziwill senior (1997 - 1870) war der Sohn von Prinz Anton Heinrich Radzwill und Friederike Dorothea Luise Philippine Prinzessin von Preussen. Er hatte Prinzessin Helena Radziwill 1825 in Posen geheiratet, - denn die Fürsten Radziwill verfügten über ausgedehnte Besitzungen im Posen'schen, wie man damals zu sagen pflegte. Prinz Wilhelm Radziwill senior mußte 1827 den Tod seiner Ehefrau Helena beklagen, die - 1805 geboren - im Alter von 22 Jahren in Nizza gestorben war. Er heiratete dann 1832 in Teplitz Mathilde Gräfin von Clary und Aldringen (1806 - 1896), mit welcher er acht Kinder hatte, darunter unseren Autor! Unser Autor, Wilhelm Prinz Radziwill junior (1845 - 1911) war mit einer schillernden Figur des literarischen Hochadels verheiratet: mit Katharina (Catherine) Rzewuska (geb. 30.03.1858 in St.Petersburg, gest. 12.05. 1941 in New York). Der Fürst war der Dienstherr von Oberförster Krementz, der seine Besitzungen im Posen' schen und im Gouvernement Minsk in den Pripetsümpfen zu verwalten hatte und trotz seiner Jagdleidenschaft und trotz seiner Sorgen um seinen Besitz, den ihm der russische Zar streitig machte, noch Zeit und Energie gefunden hatte, immerhin vier Kinder in die Welt zu setzen. Hinweis: Fanatische Befürworter der Wolfsansiedlung in bayerischen und deutschen Kulturlandschaften (Wendelsteingebiet, Lausitz) sowie in den Alpenregionen Italiens, der Schweiz und Frankreichs haben (stets anonym) im Internet schon desöfteren das vorliegende Buch als von mittelalterlichen Autoren geschrieben verunglimpft. Das Bildungsdefizit solcher Leute scheint immens zu sein - denn alle Autoren dieses Sammelwerkes stammen aus dem wolfsgepagten 19. und dem 20. Jahrhundert - wohingegen so manche Befürworter der Wolfsansiedlung, die wie alle unbedeutenden kleinen Randgruppen so laut schreien, nach Backfischart ihre spätpubertären Träume träumen und wohl eher zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch im Kindergartenalter waren. Und die Verhältnisse, welche von den fanatischen Befürwortern von Großraubtieren in der Kulturlandschaft herbeigesehnt werden, muten durchaus mittelalterlich an!
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