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Nataly von Eschstruth

In Ungnade - Band I

Ebook (EPUB Format)

Aurel Heusch von Buchfeld kniet fassungslos vor der Leiche seines geliebten Stiefbruders Ortwin von Dahlen, des jüngsten Offiziers des Garde-Grenadier-Regiments. Erschossen, von eigener Hand. Ich sterbe freiwillig, weil ich das Leben, das grausam vergiftete, nicht mehr ertragen kann - das waren seine letzten Worte gewesen. Aber wer oder was hatte dem Bruder das Leben so grausam vergiftet? Feinde? Oder gar eine Frau? Immerhin lautete bereits die Devise des sterbenden Ahnherrn der Familie, des Junkers Kunibert von Dahlen: Bin ich ein Schandbub, daß ich ein Weib verrate? In Aurel verdichtet sich der Gedanke zur Gewissheit, dass Ortwin um einer u… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-87-11-46994-1
  • EAN: 9788711469941
  • Produktnummer: 22071241
  • Verlag: Saga Egmont Hörbuch
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Seitenangabe: 282 S.
  • Plattform: EPUB
  • Masse: 3'652 KB

Über den Autor


Nataly (Natalie) Auguste Karline Amalie Hermine von Eschstruth (1860-1939; (Ehename: Nataly von Knobelsdorff-Brenkenhoff) war eine deutsche Schriftstellerin und eine der beliebtesten Erzählerinnen des Wilhelminischen Zeitalters. Sie schildert in ihren Unterhaltungsromanen in eingängiger Form vor allem das Leben der höfischen Gesellschaft, wie sie es aus eigener Anschauung kannte. Sie entstammte einer hessischen Familie und war die Tochter des königlich preußischen Majors Hermann von Eschstruth (1829-1900) und der Amalie Freiin Schenck zu Schweinsberg (1836-1914). 1875 durchlief sie eine Ausbildung in einem Mädchenpensionat in Neuchâtel in der Schweiz und bereiste später die wichtigsten europäischen Hauptstädte. Von Eschstruth schrieb Frauenromane, die in der Schicht der wilhelminischen Adelsgesellschaft oder bei hohen Hofbeamten spielen und erzählt dort fiktiv-biographische Geschichten. Das Umfeld der Romane ihrer Hauptschaffensperiode in den 1880er und 1890er Jahren vermittelt heute einen Eindruck von alltäglichen und historischen Details; vom Unterhaltungswert haben von Eschstruths Bücher nichts eingebüßt.

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