Andersartigkeiten im Nibelungenlied Von Helden, Amazonen, Teufelinnen und magischmythischen Wesen
Ein Beitrag zur historischen Intersektionalitätsforschung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Studiengruppe Historische Intersektionalitätsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Teuflische Frauen, bärtige Zwerge, starke Riesen, weise und schöne Meerfrauen, unverwundbare, übermütige Helden und mythische Drachen: Sie alle haben ihren Platz im Nibelungenlied gefunden. Besondere Zuschreibungen brandmarken und kennzeichnen sie als ,andersartige' Wesen. Andersartigkeit wird im Nibelungenlied zur Moralisierung un…
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-656-54574-3
- EAN: 9783656545743
- Produktnummer: 15690434
- Verlag: Grin Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2013
- Seitenangabe: 48 S.
- Masse: H21.1 cm x B14.6 cm x D0.7 cm 87 g
- Auflage: 1. Auflage
- Gewicht: 87
Über den Autor
Nach dem Abitur begann ich zunächst eine Ausbildung zur Raumausstatterin, beendete diese jedoch nach einem Jahr ohne Abschluss. Ich hatte das Gefühl mehr leisten zu wollen und zu können. Nach vier Semestern Lehramtsstudium in Mainz, wechselte ich erfolgreich an die Goethe Universität nach Frankfurt, wo sich sowohl meine berufliche, als auch persönliche Identität festigte. Im Fach Germanistik und speziell in der Mediävistik, fand ich meine Profession und betreute drei Semester die Studiengruppe Historische Intersektionalitätsforschung als Hiwi. Dort forschte ich gemeinsam mit Professoren, Doktoren und Studierenden zu den Konzepten der Intersektionalitätsforschung und ihrer möglichen Anwendung im mediävistischen Bereich, speziell im Nibelungenlied. Zusätzlich besuchte ich Fortbildungen zu wissenschaftlichem Schreiben und Schreibdidaktik und schulte meine literarischen Sinne in jeglicher Hinsicht. Ein dreimonatiger Auslandsaufenthalt in Schweden eröffnete mir neue Perspektiven und weckte einmal mehr den Wunsch, nach dem Studium promovieren zu wollen. Zur Zeit verfasse ich meine Staatsexamensarbeit und hoffe danach ein Promotionsprojekt zu finden, in dem ich mich weiter entfalten kann.
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