Quelle: Wikipedia (Hrsg.)
Verkehrsminister (Deutschland)
Verkehrsminister (Baden-Württemberg), Verkehrsminister (Bundesrepublik Deutschland), Verkehrsminister (DDR), Verkehrsminister (Nordrhein-Westfalen), Manfred Stolpe, Franz Müntefering, Wolfgang Clement, Peer Steinbrück, Kurt Gscheidle
Buch
Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Verkehrsminister (Baden-Württemberg), Verkehrsminister (Bundesrepublik Deutschland), Verkehrsminister (DDR), Verkehrsminister (Nordrhein-Westfalen), Manfred Stolpe, Franz Müntefering, Wolfgang Clement, Peer Steinbrück, Kurt Gscheidle, Stefan Mappus, Bodo Hombach, Oliver Wittke, Wolfgang Tiefensee, Georg Leber, Hans-Christoph Seebohm, Karl Arnold, Tanja Gönner, Werner Dollinger, Peter Ramsauer, Gerhard Kienbaum, Matthias Wissmann, Liste der deutschen Minister für Verkehr und Bau, Lauritz Lauritzen, Günther Krause, Reinhard Klimmt, Volker Hauff, Friedrich Zimmermann, Hermann Kohlhase, Erik Nölting, Friedr…
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Verkehrsminister (Baden-Württemberg), Verkehrsminister (Bundesrepublik Deutschland), Verkehrsminister (DDR), Verkehrsminister (Nordrhein-Westfalen), Manfred Stolpe, Franz Müntefering, Wolfgang Clement, Peer Steinbrück, Kurt Gscheidle, Stefan Mappus, Bodo Hombach, Oliver Wittke, Wolfgang Tiefensee, Georg Leber, Hans-Christoph Seebohm, Karl Arnold, Tanja Gönner, Werner Dollinger, Peter Ramsauer, Gerhard Kienbaum, Matthias Wissmann, Liste der deutschen Minister für Verkehr und Bau, Lauritz Lauritzen, Günther Krause, Reinhard Klimmt, Volker Hauff, Friedrich Zimmermann, Hermann Kohlhase, Erik Nölting, Friedrich Middelhauve, Artur Sträter, Heinz Renner, Johannes Bell, Liselotte Funcke, Christoph Zöpel, Hermann Schaufler, Reimut Jochimsen, Kurt Bodewig, Fritz Kassmann, Paul von Eltz-Rübenach, Winfried Hermann, Erwin Kramer, Axel Horstmann, Harry Voigtsberger, Lutz Lienenkämper, Liste der amtierenden deutschen Landesverkehrsminister, Ulrich Müller, Otto Arndt, Horst Ludwig Riemer, Hans Reingruber, Bruno Gleitze, Fritz Stricker, Ernst Schwanhold, Rudolf Eberle, Horst Gibtner, Hans Lauscher, Thomas Schäuble, Franz-Josef Kniola, Herbert Keddi, Heinrich Scholz. Auszug: Wolfgang Clement (* 7. Juli 1940 in Bochum) ist ein deutscher Journalist, Manager, Lobbyist und ehemaliger SPD-Politiker. Clement war von 1998 bis 2002 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit. Nach dem Abitur auf der Graf-Engelbert-Schule in Bochum absolvierte Clement zunächst ein Volontariat bei der Westfälischen Rundschau in Dortmund. Danach begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, welches er 1965 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Er war dann als Rechtsreferendar und als Assistent tätig, zunächst am Institut für Prozessrecht an der Universität Marburg, später bei Ingo von Münch an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1968 arbeitete Clement wieder bei der Westfälischen Rundschau, zunächst als politischer Redakteur, dann als Ressortleiter für Politik und schließlich als stellvertretender Chefredakteur. Von 1986 bis 1989 war Clement dann Chefredakteur der Hamburger Morgenpost. Clement (stehend, links) 1986 im BundestagswahlkampfVon 1970 bis 2008 war Clement Mitglied der SPD. Von 1981 bis 1986 war er Sprecher des Bundesvorstandes und von 1985 bis 1986 zugleich stellvertretender Bundesgeschäftsführer der SPD. Von 1994 bis 2001 gehörte er dem SPD-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen an, ab 1996 als stellvertretender Vorsitzender. Von 1997 bis November 2005 war er Mitglied im SPD-Bundesvorstand, seit Dezember 1999 als stellvertretender Bundesvorsitzender. Am 20. Dezember 2007 drohte Clement, zwei Jahre nach dem Ende seiner Tätigkeit als Bundesminister, seiner Partei mit dem Austritt. In einem Interview mit der Onlineausgabe der Süddeutschen Zeitung beklagte er eine Annäherung der SPD an die Linkspartei und warf der SPD Linksruck vor. Er sprach sich des Weiteren unter anderem gegen einen gesetzlichen Mindestlohn aus. Führende Politiker der SPD reagierten mit harscher Kritik, wohingegen Rainer Brüderle (FDP) Clement einen Eintritt in d
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Produktdetails
- ISBN: 978-1-158-88652-4
- EAN: 9781158886524
- Produktnummer: 8768360
- Verlag: Books LLC, Reference Series
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenangabe: 60 S.
- Masse: H24.6 cm x B18.9 cm x D0.3 cm 45 g
- Abbildungen: Paperback
- Gewicht: 45
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