Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben
Von Sartre bis Houellebecq
Jean-Paul Sartre hat einst eine ganze Generation in Europa politisch geprägt. Michel Houellebecq beschreibt inzwischen Frankreich als Land in der Krise. Die französische Literatur der Nachkriegszeit war stets Programm, mal existenzialistisch, mal politisch, immer verführerisch. Iris Radisch begibt sich auf einen Streifzug durch die neuere französische Literatur und stellt die wichtigsten Autoren vor. die Zeit-Journalistin und Verfasserin eines Bestsellers über Camus lässt sich von ihren eigenen Treffen mit den Autoren leiten und liefert einen einfühlsamen Überblick über die Welt von Sartre und Duras bis zu Patrick Modiano, Yasmina Reza und Ho…
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-498-05814-2
- EAN: 9783498058142
- Produktnummer: 22895106
- Verlag: Rowohlt
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seitenangabe: 240 S.
- Masse: H21.0 cm x B13.4 cm x D2.4 cm 347 g
- Abbildungen: Mit 13 s/w Fotos
- Gewicht: 347
Über den Autor
Iris Radisch, geboren 1959 in Berlin. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie in Frankfurt am Main und Tübingen. Tätig als Literaturkritikerin; seit 1990 Literaturredakteurin der ZEIT, seit 2013 dort Leiterin des Feuilletons. Daneben Tätigkeit als Fernsehmoderatorin. 2008 wurde sie mit dem Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache ausgezeichnet. 2009 ernannte die französische Kulturministerin Iris Radisch zum Chevalier des Arts et Lettres.
10 weitere Werke von Iris Radisch:
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