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Ludger M. (Hrsg.) Hermanns

Der psychoanalytische Aufbruch Budapest-Berlin 1918-1920

Ebook (PDF Format)

Durch die historisch-gesellschaftlichen Ereignisse nach 1918 - Zerfall der Monarchie, kommunistische, dann faschistische und schließlich sozialistische Regimes - konnte Freuds Plan, das Zentrum der psychoanalytischen Bewegung nach Budapest zu verlegen, nie verwirklicht werden. Die ungarische Psychoanalyse geriet durch ihre Isolation aus dem Hauptstrom der Entwicklung heraus.Insbesondere durch die ungarischen Emigranten Melanie Klein, Sándor Radó und Franz Alexander erfuhr das 1920 gegründete Berliner Psychoanalytische Institut einen großen Auftrieb und konnte sich auch durch diese Hilfe zur international angesehenen Ausbildungsstätte entwicke… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Henningsen, Franziska (Hrsg.) / Berger, Ágnes (Hrsg.) / Togay, János Can (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-86099-949-3
  • EAN: 9783860999493
  • Produktnummer: 13236498
  • Verlag: Brandes & Apsel
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Seitenangabe: 204 S.
  • Plattform: PDF
  • Masse: 2'661 KB

Über den Autor


Ágnes Berger, Diplompsychologin, Studium der Politischen Psychologie in Hamburg, Kulturmanagerin künstlerischer und wissenschaftlicher Programme im Collegium Hungaricum Berlin, Initiatorin und Leiterin des Erinnerungsprojekt Stolpersteine in Ungarn.Franziska Henningsen, Dr. phil., Diplompsychologin, Psychoanalytikerin, Lehranalytikerin (DPV/IPV) in Berlin, Leiterin der Osteuropakommission der DPV, Mitglied der Kommission Öffentlichkeit und interdisziplinärer Dialog der DPV, zahlreiche Veröffentlichungen zur klinischen Psycho­analyse.Ludger M. Hermanns, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychoanalytiker (DPV/IPV) in Berlin, Herausgeber des Jahrbuchs der Psychoanalyse (zus. m. C. Frank und E. Löchel), Vorsitzender des Archivs zur Geschichte der Psychoanalyse, Herausgeber der achtbändigen Buchreihe Psychoanalyse in Selbstdarstellungen (1992-2010).János Can Togay, ungarischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Schauspieler, seit 2008 Direktor des ungarischen Kulturinstituts, des Collegium Hungaricum in Berlin, Initiator vieler kultureller Projekte, unter anderem der Tagungsreihe zu den Wechselbeziehungen zwischen Budapest - Berlin in der Geschichte der Psychoanalyse.

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