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Thomas (Hrsg.) Alkemeyer

Selbst-Bildungen

Soziale und kulturelle Praktiken der Subjektivierung

Buch

Was macht ein Subjekt? Die Doppeldeutigkeit dieser praxistheoretischen Frage ist beabsichtigt: Mit dem Subjekt wird etwas getan - aber es wird auch selbst aktiv. Indem es eine kulturelle Subjektform verkörpert, wird es nicht nur als zurechnungsfähiger Akteur anerkennbar, sondern beeinflusst auch seine Umgebung. Mit dem Begriffspaar Selbst-Bildung und Subjektivierung gerät somit zugleich das spannungsvolle Ineinander von Doing Subject und Doing Culture in den Blick. Die geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Beiträge dieses Bands eint das Anliegen, kulturelle Spielräume der Subjektivierung unabhängig von gängigen historischen Epocheneint… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Budde, Gunilla (Hrsg.) / Freist, Dagmar (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-8376-1992-8
  • EAN: 9783837619928
  • Produktnummer: 12129097
  • Verlag: Transcript Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Seitenangabe: 378 S.
  • Masse: H22.6 cm x B14.9 cm x D3.0 cm 589 g
  • Reihenbandnummer: 1
  • Gewicht: 589

Über den Autor


Thomas Alkemeyer (Dr. phil.), geb. 1955, ist Professor für Soziologie und Sportsoziologie und Direktor des Wissenschaftlichen Zentrums Genealogie der Gegenwart an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Seine Forschungsschwerpunkte sind die Soziologie des Körpers und des Sports, soziologische Praxistheorien und die SubjektivierungsforschungGunilla Budde (Prof. Dr. phil.) lehrt deutsche und europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind das europäische Bürgertum, DDR, Bildungsgeschichte, Musikgeschichte und neue Politikgeschichte.Dagmar Freist ist Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und leitet seit Januar 2018 das Akademieprojekt Prize Papers. Sie ist stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs Selbst-Bildungen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Öffentlichkeit und politische Kultur, religiöse Pluralisierung, Netzwerkforschung und Kulturtransfer sowie Praktiken der Subjektivierung in historischer und transkultureller Perspektive.

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