Karl Valentin
Bd. 1: Monologen und Soloszenen
Hrsg. auf der Grundlage der Nachlaßbestände des Theatermuseums, der Universität zu Köln, des Stadtarchivs und der Stadtbibliothek München sowie des Nachlasses von Liesl Karlstadt
Buch
Karl Valentins Monologe und Soloszenen sind das Herzstück seines Schaffens. Ob groteske Sprachspiele, grammatischer Witz oder politische Satire alle Texte bewegen sich am Ufer der Vernunft, wie der Autor selbst zu sagen pflegte, an jener Grenzlinie zwischen Sinn und Irrsinn, an der der Leser mit einstimmen muß in Karl Valentins These: Es ist schon kaum unglaublich!
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-492-03401-2
- EAN: 9783492034012
- Produktnummer: 5915120
- Verlag: Piper Hardcover
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 1992
- Seitenangabe: 309 S.
- Masse: H22.0 cm x B14.4 cm x D3.2 cm 491 g
- Gewicht: 491
Über den Autor
Karl Valentin, geboren am 4. Juni 1882 in München, hatte nach dem Besuch einer Varietéschule 1908 erste öffentliche Erfolge mit selbstverfassten Monologen und Couplets. 1911 heiratete Valentin die Mutter seiner zwei Töchter, Gisela Royes. Ab 1915 trat er regelmäßig mit seiner Bühnenpartnerin Liesl Karlstadt in München auf, bald gastierten die beiden in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Während des Krieges trat Valentin nicht mehr öffentlich auf. Am 9. Februar 1948 starb er an einer Lungenentzündung.
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