Die Grenze des Sozialismus in Deutschland
Alltag im Niemandsland
Zwischen 1949 und 1989 prägten Gewalthandlungen und Menschenrechtsverstöße die Lage an der innerdeutschen Grenze. Die SED-Diktatur konnte ihre Existenz gegen die andauernde Massenflucht aus der DDR nur durch die Errichtung eines mörderischen Grenzregimes behaupten. Dieser Band befasst sich mit den Begleitumständen des DDR-Grenzregimes. Er enthält Beiträge zu den historischen, regional- und alltagsgeschichtlichen Begleitumständen des DDR-Grenzregimes, zu seiner Vorgeschichte von 1945 bis 1949 und zu seiner juristischen Aufarbeitung nach der Wiedervereinigung.Autorinnen und Autoren: Stefan Appelius, Kerstin Eschwege, Joachim Heise, Ralph Kaschk…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Schroeder, Klaus (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-631-74236-5
- EAN: 9783631742365
- Produktnummer: 27243570
- Verlag: Peter Lang
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seitenangabe: 542 S.
- Masse: H21.6 cm x B15.3 cm x D3.3 cm 805 g
- Abbildungen: HC runder Rücken kaschiert
- Gewicht: 805
Über den Autor
Klaus Schroeder lehrt als Professor am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Seit 1992 leitet er den Forschungsverbund SED-Staat.Jochen Staadt ist Projektleiter im Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin und seit 1992 dessen Mitarbeiter.
3 weitere Werke von Jochen (Hrsg.) Staadt:
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