Selbstbewußtseinstheorien von Fichte bis Sartre
Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der Tod des Subjekts gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das Selbst-bewußtsein weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manf…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Frank, Manfred (Nachw.)
- ISBN: 978-3-518-28564-0
- EAN: 9783518285640
- Produktnummer: 8650354
- Verlag: Suhrkamp
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 1991
- Seitenangabe: 599 S.
- Masse: H17.7 cm x B10.8 cm x D3.2 cm 466 g
- Auflage: 4. A.
- Reihenbandnummer: 964
- Gewicht: 466
Über den Autor
Manfred Frank ist Professor für Philosophie an der Universität Tübingen. Zuletzt erschienen: Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft / Schriften zur Ästhetik und Naturphilosophie (2009, hg. gemeinsam mit Véronique Zanetti), Auswege aus dem Deutschen Idealismus (2007) und Warum bin ich Ich? Eine Frage für Kinder und Erwachsene (2007).Manfred Frank ist Professor für Philosophie an der Universität Tübingen. Zuletzt erschienen: Immanuel Kant, Kritik der Urteilskraft / Schriften zur Ästhetik und Naturphilosophie (2009, hg. gemeinsam mit Véronique Zanetti), Auswege aus dem Deutschen Idealismus (2007) und Warum bin ich Ich? Eine Frage für Kinder und Erwachsene (2007).
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