Tod des Subjekts?
Poststrukturalismus und christliches Denken
Ein philosophisches Plädoyer für das christliche Menschenbild Die Rede vom Menschen als Subjekt, d. h. als freies und autonomes, mit Selbstbewusstsein und Rationalität ausgestattetes Individuum, ist heute alles andere als selbstverständlich. Wesentlich beteiligt an dieser Entwicklung waren die Denker des Poststrukturalismus (Jacques Derrida, Michel Foucault, Jacques Lacan u. a.), die den Tod des Subjekts verkündeten. Der Band versammelt sehr unterschiedliche Versuche christlicher Denker, der Herausforderung dieser These zu begegnen. Er macht aber auch die Fruchtbarkeit einer Auseinandersetzung mit den postmodernen Autoren deutlich.
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V301:
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Produktdetails
Weitere Autoren: Zichy, Michael (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-7022-2655-8
- EAN: 9783702226558
- Produktnummer: 16616432
- Verlag: Tyrolia Verlagsanstalt Gm
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2005
- Seitenangabe: 302 S.
- Masse: H22.7 cm x B14.9 cm x D1.9 cm 543 g
- Reihenbandnummer: 24
- Gewicht: 543
Über den Autor
Die HerausgeberHEINRICH SCHMIDINGER, Professor f¿r Christliche Philosophie an der Theologischen Fakult¿der Universit¿Salzburg; derzeit Rektor der Universit¿SalzburgMICHAEL ZICHY, Studium der Philosophie und Theologie in Salzburg, Lehrbeauftragter in Philosophie, Assistent an wissenschaftlichen Projekten
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