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Rudolf Steiner

Anthroposophische Gemeinschaftsbildung

Zehn Vorträge, Stuttgart und Dornach 1923

Buch

Inhalt (Auswahl): Worte des Schmerzes, der Gewissenserforschung. Worte zum Bewußtwerden der Verantwortlichkeit / Urteilsbildung auf Grund von Tatsachen. Die zweifache Umschmelzung eines geisteswissenschaftlichen Urteils / Neues Denken und neues Wollen. Die drei Phasen der anthroposophischen Arbeit / Anthroposophische Gesellschaftsentwickelung. Das Seelendrama des Anthroposophen / Die Erneuerung der drei großen Ideale der Menschheit: Kunst, Wissenschaft und Religion / Gemeinschaftsbildung / Anthroposophische Gemeinschaftsbildung. Das Erwachen am anderen Menschen

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Produktdetails


Weitere Autoren: Rudolf Steiner Nachlassverwaltung (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-7274-2570-7
  • EAN: 9783727425707
  • Produktnummer: 16544067
  • Verlag: Steiner R.
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 1989
  • Seitenangabe: 230 S.
  • Masse: H23.2 cm x B15.6 cm x D2.0 cm 434 g
  • Auflage: 4. A.
  • Abbildungen: LEINEN
  • Reihenbandnummer: 257
  • Gewicht: 434

Über den Autor


Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen. Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er Anthroposophie (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum Freie Hochschule für Geisteswissenschaft. Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der Rudolf Steiner Gesamtausgabe zum großen Teil ediert.

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