Leonid (Hrsg.) Luks
Krisen der partizipatorischen Herrschaftsmodelle
Buch
Im Herbst 2008 als die Weltfinanzkrise viele westliche Staaten erschütterte, äußerten einige Zweifel an der Fähigkeit der offenen Gesellschaften tiefe Krisen zu lösen und schwärmten von der angeblichen Krisenfestigkeit autoritär regierter Staaten. Diese Thesen rufen einen Déjà-vu-Effekt hervor, denn die pluralistischen bzw. partizipatorischen Systeme wurden bereits oft zu Grabe getragen. Immer wieder wurden Versuche unternommen, diese Systeme durch angeblich effizientere Herrschaftsmodelle abzulösen, mit jeweils katastrophalen Folgen für die Betroffenen.Den Fragen nach den Krisen der offenen Gesellschaften und der partizipatorischen Herrschaf…
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Beschreibung
Im Herbst 2008 als die Weltfinanzkrise viele westliche Staaten erschütterte, äußerten einige Zweifel an der Fähigkeit der offenen Gesellschaften tiefe Krisen zu lösen und schwärmten von der angeblichen Krisenfestigkeit autoritär regierter Staaten. Diese Thesen rufen einen Déjà-vu-Effekt hervor, denn die pluralistischen bzw. partizipatorischen Systeme wurden bereits oft zu Grabe getragen. Immer wieder wurden Versuche unternommen, diese Systeme durch angeblich effizientere Herrschaftsmodelle abzulösen, mit jeweils katastrophalen Folgen für die Betroffenen.Den Fragen nach den Krisen der offenen Gesellschaften und der partizipatorischen Herrschaftsmodelle unterschiedlicher Art von der Antike bis zur Moderne widmen sich die Beiträge dieses Heftes.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Lobkowicz, Nikolaus (Hrsg.) / Rybakov, Alexei (Hrsg.) / Umland, Andreas (Hrsg.) / Dehnert, Gunther (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-412-20974-2
- EAN: 9783412209742
- Produktnummer: 13091542
- Verlag: Böhlau, Köln
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2012
- Seitenangabe: 200 S.
- Masse: H21.0 cm x B14.5 cm
- Reihenbandnummer: 16
Über den Autor
Leonid Luks ist stellvertretender Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Alexei Rybakov ist Kulturhistoriker des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Nikolaus Lobkowicz ist Direktor des Zentralinstituts für Mittel- und Osteuropastudien in Eichstätt.Andreas Umland ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Mittel- und Osteuropäische Zeitgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt.
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