Die Ernestiner
Politik, Kultur und gesellschaftlicher Wandel
Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Greiling, Werner (Hrsg.) / Schirmer, Uwe (Hrsg.) / Müller, Gerhard (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-412-50402-1
- EAN: 9783412504021
- Produktnummer: 19896353
- Verlag: Böhlau-Verlag GmbH
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2016
- Seitenangabe: 512 S.
- Masse: H23.6 cm x B15.9 cm x D4.3 cm 967 g
- Abbildungen: 31 farbige und 7 s/w-Abbildungen, 24 farbige Abbildungen
- Reihenbandnummer: 50
- Gewicht: 967
Über den Autor
Helmut G. Walther ist Lehrstuhlinhaber für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Jena.Werner Greiling lehrt Geschichte der Neuzeit an der Universität Jena.Uwe Schirmer ist Inhaber der Professur für Thüringische Landesgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.Gerhard Müller ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ernst-Haeckel-Haus in Jena.Oliver Heyn wurde mit dieser Arbeit an der Universität Bamberg promoviert.Johannes Mötsch war bis 2014 Direktor des Thüringischen Staatsarchivs Meiningen.
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