Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Romanistik), Veranstaltung: Siglo de oro, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist in erster Linie die Wiedergabe der wichtigsten Informationen und Aspekte des Aufsatzes Theoretische Grundlage Grundlegung von H. Weich herauszustellen und genauer zu erläutern. Diese werden gleichzeitig mit sprachwissenschaftlichen Gebieten verglichen, sodass die wichtigsten Funktionen der Semiotik präzise und deutlich dem Leser gegenüber präsentiert werden können. Die Vorgehensweise dieser Arbeit wird Folgende sein: alle Fußnoten werden als zusätzliche Informationen dienen, um die herausgefilterten Inhalte des Aufsatzes ergänzen zu können. Darüber hinaus werden auch passende Exkurse präsentiert, Daten und Erläuterungen sowie Beispiele, die sich nicht im Aufsatz befinden, werden anhand von Fußnoten signalisiert und ergänzt. Im ersten Teil der Arbeit werden die Inhalte des Aufsatz vorgestellt und einzeln beschrieben, nachfolgend wird ein Gesamtüberblick für das Verständnis der wichtigsten Aspekte gegeben. Abschließend wird im letzten Unterkapitel des ersten Teils der vorherige Punkt, kurz resümiert und zusätzliche damit verbundene Gebiete angesprochen. Anschließend sollen Fragen wie die folgenden beantwortet werden können: Was ist Semiotik und wie funktioniert sie? Was spielt eine wichtige Rolle während der Kommunikation? Welche Kriterien sind erforderlich? Welche anderen Disziplinen gehören noch dazu? Wie funktioniert die Interaktion zwischen Autor und Adressat? Welche Besonderheiten gibt es zu beachten? Gibt es Nebenwirkungen in diesen Prozessen? Was muss ich beachten? Es wird versucht, auf all diese Fragen eine Antwort anhand der Untersuchung des Aufsatzes zu geben. Am Ende soll der Leser einen Über-blick über die wichtigsten Merkmale der Semiotik gewinnen und erfahren, welche zusätzlichen Literaturtheorien sich mit der Semiotik verknüpfen. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse des Gedichts XXVII von Garcilasco de la Vega zusammen mit der Bearbeitung von sieben aufgegebenen Arbeitsfragen. Anhand dieser Fragen werden die Inhalte des ersten Teils besprochen und angewandt. Ziel dieser Fragen ist die Rekonstruktion der Elemente des Gedichts und eine detaillierte Funktionsbeschreibung wie beispielsweise die Analyse des Sprechgegenstandes. Schließlich wird mit Hilfe der Fragenbearbeitung herausgestellt, welche Inspiration und Techniken Garcilasco verwendete, sowie, welche Autoren zu seinem Werk beigetragen haben.