Der Tatort und die Philosophie
Schlauer werden mit der beliebtesten Fernsehserie
In 20 ebenso einfallsreichen wie zugänglichen Essays denken deutsche Philosophen über die philosophischen Dimensionen der Kult-Serie nach. Adam Soboczynski, Gert Scobel, Cord Riechelmann und viele mehr entdecken übersehene Spuren, legen verdeckte Motive frei, stellen die eigentlich entscheidenden Fragen: Warum soll man eigentlich nicht töten? Wann wäre ein Verbrechen perfekt? Ist jeder Täter schuldig? Was ist eine gute Ausrede? Ermitteln weibliche Kommissare anders? Eine Einführung in die Philosophie des 20. Jahrhunderts und ihre wesentlichen Motive, so spannend und mitreißend wie ein guter Tatort.
CHF 25.90
Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (Portofrei ab CHF 40.00)
L048:
Lieferbar in 48 Stunden
Produktdetails
Weitere Autoren: Dorn, Thea (Beitr.) / Welzer, Harald (Beitr.) / Soboczynski, Adam (Beitr.) / Pfaller, Robert (Beitr.) / Scobel, Gerd (Beitr.) / Riechelmann, Cord (Beitr.)
- ISBN: 978-3-608-50327-2
- EAN: 9783608503272
- Produktnummer: 15675080
- Verlag: Tropen bei Klett-Cotta
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2014
- Seitenangabe: 220 S.
- Masse: H21.1 cm x B13.4 cm x D2.4 cm 356 g
- Gewicht: 356
Über den Autor
Wolfram Eilenberger, geboren 1972, war langjähriger Chefredakteur des Philosophie Magazins, ist Zeit-Kolumnist, moderiert die Sternstunden der Philosophie im Schweizer Fernsehen und ist Programmleiter der phil. cologne. Er hat mehrere populärphilosophische Sachbücher geschrieben. In zahlreichen Talkshow-Auftritten im Deutschen Fernsehen gibt er der Philosophie eine Stimme und ein Gesicht. Sein Buch Finnen von Sinnen war 17 Monate auf der Spiegel-Bestsellerliste.
1 weiteres Werk von Wolfram (Hrsg.) Eilenberger:
Bewertungen
Anmelden