Zahlen bitte!
Die Kosten der Krise tragen wir alle
Welche Lehren zieht die Politik aus der Krise? Auf Basis neuester Studien zeigt der Wirtschaftsforscher Markus Marterbauer aus Österreich, dass sich die weltweit zunehmende Ungleichheit in der Verteilung von Vermögen und Einkommen, einer der Hauptauslöser der Wirtschaftskrise, weiter zu verschärfen droht. Er fordert in erster Linie das Primat der Politik ein, um eine nachhaltige Änderung des Systems zu erreichen, und um zu verhindern, dass wir noch lange für die Krise zahlen. In seiner präzisen Anleitung zum politischen Handeln setzt sich Marterbauer für eine aktive Verteilungspolitik, die Verringerung der staatlichen Verschuldung und das Bek…
Mehr
CHF 25.90
Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (Portofrei ab CHF 40.00)
V111:
Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Produktdetails
- ISBN: 978-3-552-06173-6
- EAN: 9783552061736
- Produktnummer: 11194726
- Verlag: Deuticke
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2011
- Seitenangabe: 253 S.
- Masse: H21.1 cm x B13.6 cm x D2.1 cm 366 g
- Gewicht: 366
Über den Autor
Markus Marterbauer, geboren 1965 in Uppsala (Schweden), studierte in Wien Volkswirtschaft, war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für Volkswirtschaft der WU Wien und arbeitete bis 2011 als Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Seit 2011 leitet er die Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer Wien. Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter. 2007 erschien bei Zsolnay Wem gehört der Wohlstand? Perspektiven für eine neue österreichische Wirtschaftspolitik und 2011 bei Deuticke Zahlen bitte! Die Kosten der Krise zahlen wir alle.
7 weitere Werke von Markus Marterbauer:
Bewertungen
Anmelden