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Klaus Schwarzfischer

Integrative Ästhetik

Schönheit und Präferenzen zwischen Hirnforschung und Pragmatik

Buch

Klaus Schwarzfischer zeigt, wie wichtig es ist, mit dem einfachsten Fall einer ästhetischen Erfahrung zu beginnen. Die individuell-kognitiven Perspektiven und die sozial-kommunikativen Prozesse werden in einer einheitlichen Theorie analysierbar. Die Evolution wird dabei ebenso berücksichtigt wie neurobiologische Aspekte. Interdisziplinär verständlich und ausführlich illustriert werden die Basis-Konzepte dargestellt. Schritt für Schritt nachvollziehbar werden auch komplexere Anwendungen entwickelt: Von der Gestalt zur Gestaltung.Was genau ist eine ästhetische Erfahrung?Welcher biologische Mechanismus liegt jeder ästhetischen Erfahrung zugrunde… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-941522-04-6
  • EAN: 9783941522046
  • Produktnummer: 17354370
  • Verlag: Incodes
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Seitenangabe: 312 S.
  • Masse: H22.6 cm x B16.0 cm x D2.5 cm 621 g
  • Abbildungen: HC gerader Rücken kaschiert
  • Gewicht: 621

Über den Autor


Klaus Schwarzfischer (geb. 27.1.1966) ist der Gründer von INDUKT Institut für System-Kommunikation und Design in Regensburg. Nach einer kaufmännischen Berufs-Ausbildung studierte er Mathematik und Medientheorie in Regensburg und Linz sowie Informationsdesign in Krems/Donau.Neben der kommerziellen Betreuung von Kunden im Bereich Corporate Identity, Kommunikations-Design und Semiotische Analysen arbeitet er wissenschaftlich an den Schnittstellen von Ästhetik, Ökonomik und Ethik. Das sind namentlich die Empirische Ästhetik, die Gestaltpsychologie und die Design-Ethik (verstanden als empirische Allokations-Ethik in Sozialen Systemen auf der Basis der Integrativen Ästhetik als allgemeiner Beobachtungs-Theorie).Seit ca. 1988 ist er zudem künstlerisch tätig in den Sparten Bild, Performance und Komposition sowie als Schriftsteller. Dabei entstand z.B. in den 1990er-Jahren ein Schwerpunkt mit Transskriptionen von visuellen (raum-basierten) in musikalische (zeit-basierte) Wahrnehmungs-Modi. Hier ent­wickelte er eine eigene Kompositions-Methode, die mittels einer mathematischen Kurven-Diskussion kontra­punktische Stimmen konstruiert. Über dieses Interesse an der Informations-Ästhetik kam er 1995 zur Semiotik (der Wissenschaft von den Zeichen und Zeichenprozessen in Natur und Kultur). Diese wird sowohl analytisch und als auch synthetisch als Kreativitäts-Technik (Heuristik) eingesetzt. Heute leitet er zusammen mit Thomas Friedrich (Mannheim) die Sektion Design in der Deutschen Gesellschaft für Semiotik (DGS) und ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der DGS.

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