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Andreas Reckwitz

Das hybride Subjekt

Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne

Buch

In welche Richtung formt die moderne Gesellschaft den Menschen? In welcher Weise wird das moderne Individuum subjektiviert? In seinem grundlegendem Buch, das thematisch in einer Reihe mit Die Erfindung der Kreativität und Die Gesellschaft der Singularitäten steht, unternimmt Andreas Reckwitz eine Tour de Force durch die Kultur- und Sozialgeschichte des Westens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart und beleuchtet die widersprüchlichen Anforderungen zwischen Selbstdisziplinierung, Selbstdarstellung und Selbstverwirklichung, denen das moderne Subjekt gegenübersteht. Am Ende wird deutlich: Das Subjekt der postmodernen Gegenwart ist ohne die Ge… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-518-29894-7
  • EAN: 9783518298947
  • Produktnummer: 30762325
  • Verlag: Suhrkamp
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Seitenangabe: 709 S.
  • Masse: H17.5 cm x B10.9 cm x D3.7 cm 421 g
  • Reihenbandnummer: 2294
  • Gewicht: 421

Über den Autor


Andreas Reckwitz, geboren 1970, ist Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität Berlin und derzeit Fellow im Thomas Mann House in Los Angeles. 2019 erhielt er den Leibniz- Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Gesellschaft der Singularitäten wurde mit dem Bayerischen Buchpreis 2017 ausgezeichnet und stand 2018 auf der Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse in der KategorieSachbuch/Essayistik.

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