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Hugo von Hofmannsthal

Briefwechsel

Kartoniertes Taschenbuch

Vorwort zur ersten AuflageDer Briefwechsel Hugo von Hofmannsthals mit einem jungen Schweizer der im letzten Sommer des Ersten Weltkriegs als Gesandtschaftsattaché nach Wien gelangte, beginnt im Jahre 1919 und endete mit dem Tode des Dichters im Jahre 1929.Hofmannsthals Briefe legen Zeugnis ab über die letzte Zeit seines Schaffens nach dem Zusammenbruch seines Vaterlandes, der Österreich-Ungarischen Monarchie. Sie lassen die große Einsamkeit erkennen, in der er lebte, die Last auch untrüglicher Voraussicht, die auf ihm lag. Weisheit, Geduld und Güte sprechen aus dem erzieherischen Anteil, den er einem um vieles jüngeren Menschen erweist.Von j… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Burckhardt, Carl J. / Burckhardt, Carl J. (Hrsg.) / Mertz-Rychner, Claudia (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-596-10833-6
  • EAN: 9783596108336
  • Produktnummer: 5803896
  • Verlag: Fischer Taschenb.
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 1991
  • Seitenangabe: 400 S.
  • Masse: H19.1 cm x B12.7 cm x D2.4 cm 343 g
  • Auflage: 2. A.
  • Gewicht: 343

Über den Autor


Hugo von Hofmannsthal, 1874 in Wien geboren, gewann mit seinen Gedichten und Dramen schon in jungen Jahren hohes Ansehen. Nach der Jahrhundertwende wandte sich Hofmannsthal vom Ästhetizismus ab und begann eine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturtradition. Mit seinen Dramen, u.a. Jedermann, und seinen Opernlibretti für Richard Strauss, u.a. Der Rosenkavalier und Ariadne auf Naxos, wurde er weltberühmt. Er starb 1929 in Rodaun bei Wien.Carl Jacob Burckhardt, geboren am 10. September 1891 in Basel, war ein Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker und Großneffe des Kulturhistorikers Jacob Burckhardt. Als sein literarisches Hauptwerk gilt die von 1935 bis 1967 veröffentlichte dreibändige Biographie über Kardinal Richelieu. Burckhardt wurde 1937 vom Völkerbund zum Hohen Kommissar für die Freie Stadt Danzig ernannt und fungierte von 1944 bis 1948 als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Er unterhielt zahlreiche Briefwechsel, u.a. mit Hugo von Hoffmansthal und Carl Zuckmayer und war Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1954. Am 3. März 1974 starb er in Vinzel, Kanton Waadt (Schweiz).Carl Jacob Burckhardt, geboren am 10. September 1891 in Basel, war ein Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker und Großneffe des Kulturhistorikers Jacob Burckhardt. Als sein literarisches Hauptwerk gilt die von 1935 bis 1967 veröffentlichte dreibändige Biographie über Kardinal Richelieu. Burckhardt wurde 1937 vom Völkerbund zum Hohen Kommissar für die Freie Stadt Danzig ernannt und fungierte von 1944 bis 1948 als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Er unterhielt zahlreiche Briefwechsel, u.a. mit Hugo von Hoffmansthal und Carl Zuckmayer und war Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1954. Am 3. März 1974 starb er in Vinzel, Kanton Waadt (Schweiz).

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