Stadtrechte, Willküren und Polizeiordnungen
Teil I: Goslar und Wernigerode
Es ist schon erstaunlich, was unsere Vorfahren im Mittelalter in den Stadtrechten alles regelten. Natürlich ging es darin zunächst um die Rechte und Pflichten der in Gilden organisierten Kaufleute, Krämer, Bäcker, Fleischer, Schuhmacher, Schmiede und Kürschner. Sie hatten das Sagen in den Städten, stellten die Ratsmitglieder und bestimmten, was ins Stadtrecht aufgenommen wurde. Strafen wurden verhängt, wenn die Brote oder Biermaße zu klein waren, und Tuchhändler durften ihre Tuche nur dann zu Hause schneiden, wenn sie die Standgebühren im Kaufhaus entrichtet hatten. Besonders hart traf es Münzer, die aus Silber Pfennige schlugen. Fand man bei…
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Produktdetails
Weitere Autoren: Brauneder, Wilhelm (Hrsg.) / Lingelbach, Gerhard (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-86732-701-5
- EAN: 9783867327015
- Produktnummer: 31861332
- Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2017
- Seitenangabe: 253 S.
- Plattform: PDF
- Masse: 15'804 KB
- Auflage: 1. Auflage
- Abbildungen: 41 teilweise farbige Abbildungen
- Reihenbandnummer: 32
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