Hans Jürgen (Hrsg.) Balmes
Haiku
Buch
Das Haiku ist weltweit zum poetischen Ideal geworden. Ein plötzliches Aufblitzen, ein Bild, das sich in das Echo der Dinge schmiegt, ein Klang - drei Zeilen und doch eine ganze Welt. Drei japanische Dichter haben das Haiku geprägt - der wandernde Basho mit seinen meditativen Inbildern, Buson mit seinen malerischen Miniaturen und Issa mit seiner Liebe selbst zu den kleinsten Kreaturen. Die Dichter der Beat Generation - Jack Kerouac, Allen Ginsberg und Gary Snyder - steckten mit ihrer Haiku-Begeisterung den gesamten Westen an und übertrugen das poetische Ideal in unsere Gegenwart. Die hier vorliegende Sammlung bietet eine Einführung wie eine Ho…
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Beschreibung
Das Haiku ist weltweit zum poetischen Ideal geworden. Ein plötzliches Aufblitzen, ein Bild, das sich in das Echo der Dinge schmiegt, ein Klang - drei Zeilen und doch eine ganze Welt. Drei japanische Dichter haben das Haiku geprägt - der wandernde Basho mit seinen meditativen Inbildern, Buson mit seinen malerischen Miniaturen und Issa mit seiner Liebe selbst zu den kleinsten Kreaturen. Die Dichter der Beat Generation - Jack Kerouac, Allen Ginsberg und Gary Snyder - steckten mit ihrer Haiku-Begeisterung den gesamten Westen an und übertrugen das poetische Ideal in unsere Gegenwart. Die hier vorliegende Sammlung bietet eine Einführung wie eine Hommage an die provozierende Kunst der Stille.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Wick, Cécile (Illustr.)
- ISBN: 978-3-596-52108-1
- EAN: 9783596521081
- Produktnummer: 19079636
- Verlag: Fischer Taschenb.
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seitenangabe: 288 S.
- Masse: H14.5 cm x B9.2 cm x D2.4 cm 243 g
- Auflage: 2.A.
- Gewicht: 243
Über den Autor
Hans Jürgen BalmesHans Jürgen Balmes, 1958 in Koblenz geboren, ist Lektor und Übersetzer. Für Mare schrieb er über die Quellen der Meere. Porträts und Aufsätze schienen u. a. in der Neuen Zürcher Zeitung und der Süddeutschen Zeitung. Aus dem Englischen übersetzte er John Berger, Barry Lopez sowie Gedichte von Robert Hass, W. S. Merwin und Martine Bellen. Der Rhein spielte schon immer eine große Rolle in seinem Leben. Mehrfach wanderte er zu den Quellbächen in den Alpen, fuhr mit dem alten Faltboot seines Vaters den Rhein entlang, genoss die tiefe Stille und beobachtete die sich ändernden Farbspiele auf dem Wasser wie auch die Tiere am und im Fluss.
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