Wettbewerbstheorie

Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Monopol, Fusion, Boykott, Marktführer, Syndikat, Unternehmensverbindung, Wettbewerb, Wirtschaftskartell, Bundesnetzagentur, Branchenstrukturanalyse, Wettbewerbsfähigkeit, Natürliches Monopol, Anreizregulierung, Internalisierungstheorie multinationaler Unternehmen, Unternehmenskonzentration, Industrieökonomik, Vertikale Integration, Wettbewerbsvorteil, Entbündelung, Marktmacht, Endgerätemonopol, Duopol für Großraumflugzeuge, Marktschranke, Reichskommissar für die Preisbildung, Achnacarry, Bücher-Streit, Diamanten-Modell, Coopetition, Monopson, Staatsmonopol, Quersubventionierung, Herfindahl-Index, Rechtliches Monopol, Überproduktion, Double Marginalization, Wettbewerbspolitik, Wettbewerbsintensität, Preisführerschaft, Aufzugs- und Fahrtreppenkartell, Netzzugang, Rationalisierungskartell, Ruinöser Wettbewerb, Industrial Organization, Megacorporation, Preisbindung, Marktbereinigung, Bundesamt für Kommunikation, Gruppe Europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikationsnetze und -dienste, Wettbewerbsfreiheit, Standortwettbewerb, Koopetition, Regulierungsbehörde, Formatkrieg, Cola-Krieg, Gipsplattenkartell, Submissionsbetrug, Marktbearbeitung, Bilaterales Monopol, Vertikaler Markt, Höchstpreisregulierung, Funktionsfähiger Wettbewerb, Horizontaler Markt, Vertikale Bindung, Spezialisierungskartell, Trust, Marktzutritt, Institut für Competitive Intelligence, Post Merger Integration, Red Line Agreement, EBC, Multimarkt-Wettbewerb, Blind Trust, Finnish Communications Regulatory Authority, Monopolgrad, Informationsmonopol, Horizontale Integration, Gegengiftthese, Verdrängungswettbewerb, Averch-Johnson-Effekt, École de guerre économique, Strukturkrisenkartell, Wettbewerbsbeschränkung, Morphologisches Monopol, Gigantomanie, Vertikale Desintegration, Mittelstandskartell, Randwettbewerb, Substitutionskonkurrenz, Konzentrationsrate, Grenzpreis, Laterale Integration, Punktmarkt, Bietergemeinschaft, Nischenmarkt, Ausschreibungskonkurrenz, Gegenmacht, Preismoratorium, Parallelverhalten, Gebietsschutz, Konkurrenzdruck, Schrumpfmarkt, Massenmarkt. Auszug: Unternehmensverbindung oder Unternehmenszusammenschluss bezeichnet die vertraglich vereinbarte enge Zusammenarbeit verschiedener Unternehmen (Kooperation) bzw. die wirtschaftliche und rechtliche Vereinigung verschiedener Unternehmen zu einer größeren Wirtschaftseinheit (Konzentration, siehe Unternehmenskonzentration). Dabei ist es nicht zwingend, dass die Selbstständigkeit der einzelnen Unternehmen im Bereich wirtschaftlicher Entscheidungen aufgehoben wird. Unternehmensverbindungen werden aus unterschiedlichen Überlegungen durchgeführt, aber letztlich ist die Intention ursächlich, wirtschaftlich besser aufgestellt zu sein. Kooperation bezeichnet die freiwillige Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Unternehmen zur gemeinsamen Durchführung von Großprojekten oder zur Durchsetzung gemeinschaftlicher Interessen gegenüber Dritten, zum Beispiel in der Form einer strategischen Allianz. Die Merkmale der Kooperation sind zum einen die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen durch Abstimmung von Funktionen oder der Ausgliederung von Funktionen und Übertragung der Entscheidungsfindung auf eine gemeinschaftliche Einrichtung (beispielsweise in Form einer Offenen Handelsgesellschaft - OHG). Zum anderen müssen die verbundenen Unternehmen ihre rechtliche Selbstständigkeit und auch ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit in den Bereichen bewahren, die nicht dem Kooperationsv...