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T. S. Eliot

Werke in vier Bänden

3: Essays II. Literaturkritik

Buch

Die drei Stimmen der Dichtung. (Deutsch von Helene Ritzerfeld). Vers und Drama. (Deutsch von H.H. Schaeder). Dante. (Deutsch von H.H. Schaeder). Christopher Marlowe. (Deutsch von Hans Hennecke). Hamlet. (Deutsch von H.H. Schaeder). Shakespeares Verskunst. (Deutsch von Gerhard Hensel). Ben Jonson. (Deutsch von Ursula Clemen). Milton. (Deutsch von H.H. Schaeder). Johnson als Kritiker und Dichter. (Deutsch von Ellen Sckommodau). William Blake. (Deutsch von Hans Hennecke). Shelley und Keats. (Deutsch von Hans Hennecke). Baudelaire. (Deutsch von H.H. Schaeder). Yeats. (Deutsch von Hans Hennecke). Von Poe zu Valéry. (Deutsch von H.H. Schaeder). Ezr… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Viebrock, Helmut (Hrsg.) / Ritzerfeld, Helene (Übers.) / Viebrock, Helmut (Nachw.)
  • ISBN: 978-3-518-02747-9
  • EAN: 9783518027479
  • Produktnummer: 10674401
  • Verlag: Suhrkamp
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 1969
  • Seitenangabe: 334 S.
  • Masse: H1.0 cm x B1.0 cm x D1.0 cm 10 g
  • Gewicht: 10

Über den Autor


T. S. Eliot, geboren 1888 in St. Louis/Missouri, gestorben 1965 in London, ist einer der bedeutendsten Dichter des 20. Jahrhunderts.Helene Ritzerfeld wurde am 6. März 1914 in Köln geboren. Ihrem Wunsch, Staatswissenschaften und Jura zu studieren, konnte sie nicht nachkommen und so begann sie nach Kriegsende zunächst für das Military Government und die amerikanische Zivilverwaltung zu arbeiten. Im Rahmen dieser Tätigkeit begegnete sie 1948 Peter Suhrkamp. Im folgenden Jahr begann sie, für Suhrkamp und seinen Verlagskollegen Gottfried Bermann-Fischer zu arbeiten. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Vorstellungen hinsichtlich des Verlagsprogramms trennten sich die beiden Verleger jedoch im Jahre 1950. Helene Ritzerfeld folgte Peter Suhrkamp in den neu gegründeten Suhrkamp Verlag und war seine erste Mitarbeiterin. Für viele Autoren wie Ninon und Hermann Hesse, Bertolt Brecht und Helene Weigel war Ritzerfeld die vertrauteste Mitarbeiterin des Verlages.1959 übernahm Siegfried Unseld den Suhrkamp Verlag und richtete die Abteilung Rechte und Lizenzen ein, deren Leitung Helene Ritzerfeld bis zu ihrem Tode innehatte.Ab 1979 gehörte Ritzerfeld dem Vorstand der Arbeitsgemeinschaft literarischer und Sachbuchverlage an, 1986-1988 als Vorsitzende.Siegfried Unseld würdigte Ritzerfeld in seiner Trauerrede als Institution des Gewissens, deren Arbeitsleben ihre Lebensarbeit war.Helene Ritzerfeld starb am 22.Juli 2000 in Frankfurt/Main.

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