Jan Weiler
Wiesngschichten
Ein Bummel übers Oktoberfest
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Produktdetails
Weitere Autoren: Ude, Christian / Valentin, Karl / Polt, Gerhard (Gelesen) / Blosn, Biermösl (Komponist) / Valentin, Karl (Gelesen) / Weiler, Jan (Gelesen) / Ude, Christian (Gelesen) / Kapelle, Otto Schwarzfischer (Komponist)
- ISBN: 978-3-8445-0628-0
- EAN: 9783844506280
- Produktnummer: 29013878
- Verlag: Der Hörverlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2010
- Plattform: MP3
- Masse: 68'863 KB
Über den Autor
Gerhard Polt, Studium der Skandinavistik in Göteborg, mehrfach ausgezeichneter Kabarettist und Autor. Tritt seit 1980 regelmäßig im gesamten deutschsprachigen Raum auf, zusammen mit der Biermösl Blosn. Seit 1975 arbeitet er kontinuierlich mit Hanns Christian Müller zusammen, dabei entstanden zahlreiche Theaterstücke, Fernsehfilme, CDs, Filme und Bücher. Er lebt in Schliersee und Terracina.Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, arbeitete zunächst als Texter in der Werbung. Er absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und war viele Jahre Chefredakteur des Süddeutsche Zeitung Magazins. Jan Weiler lebt mit seiner Familie südlich von München. 2003 erschien sein erster Roman Maria, ihm schmeckt's nicht!, mit dem er über Nacht zum Bestsellerautor wurde. Mit Antonio im Wunderland (2005), Gibt es einen Fußballgott? (2006), In meinem kleinen Land (2006), Drachensaat (2008), Mein Leben als Mensch (2009), Mein neues Leben als Mensch (2011) und Das Buch der 39 Kostbarkeiten (2011) folgten weitere Bestsellertitel, die alle auch im Hörverlag erschienen sind. Außerdem hat er bereits vier Originalhörspiele verfasst: Liebe Sabine, MS Romantik, Uwes letzte Chance und Das Babyprojekt. 2010 erschien nach Hier kommt Max! sein zweiter Titel für Kinder Max im Schnee. Jede Woche veröffentlicht er eine neue Geschichte unter janweiler.deKarl Valentin, eigentlich Valentin Fey, wurde 1882 in München geboren. Erstes, mit Möbel- und Sargschreinerei verdientes Geld gab er für erfolglose Tourneen seines selbstgebastelten Orchestrions aus. 1907 gelang ihm mit einem Stegreifsolo der Durchbruch. Ab 1911 wurde Liesl Karlstadt seine unerlässliche Partnerin. Es folgten gemeinsame Auftritte in Berlin, Zürich, Wien bis zum Verbot durch die Nazis. Nach 1945 konnte Karl Valentin nie mehr an seine früheren Erfolge anknüpfen. Er starb am Rosenmontag 1948. Bertolt Brecht hielt ihn für einen durchaus komplizierten, blutigen Witz. Kurt Tucholsky bewunderte seinen Höllentanz der Vernunft um beide Pole des Irrsinns. Inzwischen ist Karl Valentin auch von der Literaturwissenschaft als einer der bedeutendsten Vertreter der literarischen Moderne anerkannt. Seine vertrackten Irrläufe werden heute in einem Atemzug mit dem absurden Theater Becketts und Ionescos genannt.
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