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Stanislaw Lem

Das Katastrophenprinzip

Die kreative Zerstörung im Weltall. Aus Lems Bibliothek des 21. Jahrhunderts

Kartoniertes Taschenbuch

Stanislaw Lam, geboren am 13. 9. 1921 in Lwów, lebt heute in Kraków. Er studierte Medizin und war nach dem Staatsexamen als Assistent für Probleme der angewandten Psychologie tätig. Privat beschäftigte er sich mit Problemen der Kybernetik, der Mathematik und übersetzte wissenschaftliche Publikationen. 1985 wurde Lem mit dem Großen Österreichischen Staatspreis für Europöische Literatur ausgezeichnet und 1987 mit dem Literaturpreis der Alfred Jurzykowski Foundation. Wichtige Veröffetnlichungen: Solaris (1972), Die vollkommene Leere (1973), Sterntagebücher (1973), Robotermärchen (1973), Das Hohe Schloß (1974), Summa technologiae (1976), Imaginär… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Griese, Friedrich (Übers.)
  • ISBN: 978-3-518-37499-3
  • EAN: 9783518374993
  • Produktnummer: 8448854
  • Verlag: Suhrkamp
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 1983
  • Seitenangabe: 88 S.
  • Masse: H17.7 cm x B10.8 cm x D0.7 cm 89 g
  • Auflage: 6. A.
  • Reihenbandnummer: 999
  • Gewicht: 89

Über den Autor


Stanislaw Lem wurde am 12. September 1921 in Lwów (Lemberg) geboren, lebte zuletzt in Krakau, wo er am 27. März 2006 starb. Er studierte von 1939 bis 1941 Medizin. Während des Zweiten Weltkrieges musste er sein Studium unterbrechen und arbeitete als Automechaniker. Von 1945 bis 1948 setze er sein Medizinstudium fort, nach dem Absolutorium erwarb Lem jedoch nicht den Doktorgrad und übte den Arztberuf nicht aus. Er übersetzte Fachliteratur aus dem Russischen und ab den fünfziger Jahren arbeitete Lem als freier Schriftsteller in Krákow. Er wandte sich früh dem Genre Science-fiction zu, schrieb aber auch gewichtige theoretische Abhandlungen und Essays zu Kybernetik, Literaturtheorie und Futurologie. Stanislaw Lem zählt heute zu den erfolgreichsten Autoren Polens. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, verfilmt und in 57 Sprachen übersetzt.Friedrich Griese studierte Philosophie und Soziologie. Später übersetzte er Sachbücher aus dem Englischen, Französischen, Polnischen und Italienischen ins Deutsche. Friedrich Griese verstarb am 20. Juni 2012.

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